Wiederholter Motorschaden

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OpelDragon93
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Re: Wiederholter Motorschaden

Beitrag: # 177Beitrag OpelDragon93 »

Das freut mich, wurd auch wieder zeit! ;)
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HolgerBY
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Re: Wiederholter Motorschaden

Beitrag: # 179Beitrag HolgerBY »

Herzlichen Glückwunsch!

...und auf das er nun vor weiteren Motorenschäden verschont bleibt!
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gentleman-driver
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Die Instandsetzung

Beitrag: # 182Beitrag gentleman-driver »

Wie wurde vorgegangen, was wurde gemacht :?:

Dazu dieser Bericht um Antworten auf die Fragen zu geben. :roll:

Samstag hatte ich wie bereits zuvor schon gepostet, den Monza zum Georg in die Schweiz gebracht. Dienstag reiste ich an. Nach meiner Ankunft beganen wir mit dem Ausbau des noch verbliebenen Motorblocks.

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Der dort vorhandene & gelagerte Motorblock war hervor geholt, auf den Kopf gestellt um die Ölwanne neu ab zu dichten.

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Nachdem der Motorraum leer war bot sich an, die 30 Jahren alten Motorböcke oder auch Motorlager zu ersetzen.
Weshalb, hier der Vergleich:

Linker, alt & neu:

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Rechts noch extremer da durch die Hitze des Hosenrohrs stetig extrems belastet:

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Dieser ist nicht nur zusammengefallen, sondern auch axial verschoben:

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Einmal im Motorraum:

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Kupplungsglocke, Ausrückgabel gereinigt & mit Kupferspray geschmiert:

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Dabei gleich das Ausrücklager ersetzt, es fällt fast aus einander obwohl noch nicht so alt = 30.000 km. Dieses Ausrücklager war bereits ein "Garantiefall", das vorherige hat nur 12.500 km gehalten. Reklamtion bei TB Autoteile erfolglos geblieben, Kundenunfreundlich und somit dort keine Teile mehr geordert.

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Wärend ich die Ölwanne reinigte und anschliesend aussen mit neuer Farbe versah:

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wurde vom Georg die neue Kork-Ölwannen-Dichtung mit Dichtmasse auf den Block gesetzt, mit den Ölwannen-Schrauben, auch vorher gereinigt, fixiert um ein verrutschen / verschieben bei der Antrocknung zu vermeiden:

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Anschliesend hat Georg sich um die Markierungen am gereinigten Schwungrad gekümmert.
Heisst: Die Kugel ist OT und OT heisst in diesm Fall: 0° Frühzündung.
So haben wir die Zähne vom Anlasserkranz gezählt um dann einen Körnerschlag = Markierung bei 30° zu setzten:

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Zuerst wurde der hintere Simmering erneuert, dann das Nadel- oder auch Pilotlager ersetzt. Danach der Schwung mir neuer Mitnehmerscheibe und gereinigter Druckplatte montiert:

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Nun ging es vorne weiter. Die alte Wasserpumpe demontiert, Steuergehäuse gereinigt und für die neue Wasserpumpe vorbereitet:

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Das ist die teure Version, besteht aus einem Guss-Schaufelrad, nicht aus Kunstoff, bzgl. längerer Haltbarkeit.
Weiteres ist zu beachten, das der 6 Zyl.-Motor ein Schaufelread mit "12" Schaufeln benötigt um eine grössere Wassermenge in selber Zeit / Drehzahl zirkulieren zu lassen:

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Welche Dichtung soll für die Wasserpumpe verwendet werden?

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Der Kettenspanner wurde ausgebaut, gereinigt und die Feder über einen 6 mm Bohrer gestreckt.

Die Riemenscheibe wurde nach der Reinigung, mit Hilfe einer Gradscheibe, mit Markierungen für 0°, 10° Früh serie und 30° Früh versehen und farblich markiert:

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Nach der Erneurerung des vorderen Simmerings wurde die Riemenscheibe montiert.
Die Auflagefläche für die ZKD wurde peinlichst gesäubert.

Bevor der Motor wieder im Monza platz nehmen soll, erneuerte ich noch die mittlere Spurstange.

Ehemalige Zyl.-Kopf-Schrauben wurden eingeschraubt um eine sicheres absenken der Zyl.-Kopfes auf den Block ohne Verletzung der ZKD zu ermöglichen:

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Motor an den Motorkran. Hier noch mit dem Verteiler mit "NIX" drin, aus dem Spenderfahrzeug = Motronic:

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Anlasser, Lichtmaschine, Motorhalter wie auch Gussgetriebestütze bereits montiert, fertig zum reinhiefen:

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Nun war der Motor soweit wieder an seinem Platz.
Motor mit dem Kupplungsgehäuse verbinden / anschrauben.
Zylinderkopf wurde aufgesetzt und von der Mitte kreisend angezogen. Zuerst mit 60, dann mit 90 kp. Später, es sollte sich alles setzen, im 3ten Durchgang mit 110 kp.

Es folgte der weitere Zusammenbau.
Öldruckschalter, Ölkühleradapter, Ölfilter der vorher mit Öl befüllt wurde, Ansaug- und Abgaskrümmer, Servopumpe, Wasser- wie auch Kühlerschläuche, Elektrokabel, Kühler, ect..

Sehr schön der markierte Stift für die Schwungradmarkierung zu sehen:

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Hier mal ein Bild, dieses Panorama beim herausschauen aus der Halle:

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Der zuvor gezeigte Verteiler für die Motronic-Zündanlage wurde nach der Motorgrundeinstellung heraus genommen und der originale eingesetzt.

Motoröl über die Steuerkette, über die Kipphebel eingefüllt.

Kühlwasser mit frischem Frostschutz für -30°C eingefüllt, Kühlkreislauf entlüftet.

Jetzt war alles wieder dort wo es sein muss.

Nun ging es unter dem Monza weiter.
Kuppllungsseil befestigt und eingestellt.
Danach wechselte ich den Benzinfilter und alle dortigen Benzinschläuche.

Schnell noch die Handbremsbacken nachstellen, wenn schonmal der Monza oben ist.

Speziallventildeckel montiert, Batterie eingebaut und angeschlossen.

Starten "ohne" Zündkerzen um Öldruck aufzubauen. Dabei beobachten, dass an jedem Kipphebel das Öl kommt.

Inzw. war es später Samstag Abend, schluss für heute.

Sonntag Früh, F1 und Start / Ziel-Sieg von Vettel geschaut, Kaffee getrunken und ab in die Halle.

Ich widmete mich der Abgasanlage. Im Klartext: Nachrüstkat raus.

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Um die entstandene Lücke schliessen zu können, habe ich bei der Firma:

http://www.idividual-exhaust.de

mir 2 Rohre geordert.
Diese Firma hat mir vor 2 Jahren ab KAT eine Abgasanlage angefertigt und eingebaut. Ich wollte genau das gleiche Material haben = V4A mit gleicher Wandstärke um damit in Verbindung mit 4 Auspuffschellen mit je 125 mm die Lücke zu schliessen.

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Sorry für die Verwackelung der Bilder.

Danach den gesamten KAT-Kabelbaum entfernt.

Georg hat den Verteiler manuell grob eingestellt und nun standen wir Beide kurz vor dem ersten Startversuch.
Nervös und voller Erwartung, was wird der Monza machen :?:

Ich setzte mich rein, Georg vor dem Motor und:

S T A R T E N

klang es aus Georgs Mund und ich startete.

Kurz und bündig sprang der Monza an.
Phantastisch, runder Lauf, keine Fremdgeräusche.

Georg begann die Zündung per Zündlichpistole einzustellen.
An der Riemenscheibe auf OT-Markierung = 10 ° früh, zur Kontrolle am Schwung.


Georg bat mich, mir alles anzusehen, zu kontrolliern. Danach sollte ich meine Einstellung vornehmen. Heisst: Stecker vom Drosselklappenpoti abziehen, brücken. Unterdruckschlauch von der Unterdruckdose am Verteiler abziehen und zum Ansaugrohr hin verschliessen. Erneute Zündzeitpunktkontrolle.
Alles passt im Leerlauf.

Dann erhöhte er die Drehzahl auf ca. 3.800 U/min. Denn da hat der Verteiler voll ausgeregelt und die Zündung muss auf 30° Früh stehen.

Was passierte jetzt :?:

Bereits bei ca. 1.500 U/min hatten wir 30 ° Früh und bei ca. 3.800 U/min waren es fast 45° ! :o :(

Zuvor sei gesagt, Georg hat tagelang im Netz gegooglet, gesurft, hat bosch-ummerlisten ausgedruckt, hat telefoniert und Gespräche geführt.
Zu Beginn der Motorrevidierung hat er sich alle Teilenummern vom:
- Verteiler,
- Zündbox,
- Steuergerät

rausgeschrieben.
Wesahalb? Irgend wo muss die Ursache für die zurückliegenden Motorschden liegen, nur wo. Das war heraus zu finden und es nicht nur bei der Revidierung zu belassen.

Schwerpunkt der sehr umfangreichen Recherchen war, irgend etwas stimmt nicht mit dem Verteiler, er passt so garnicht zu den anderen Komponenten.
Ist jetzt eine:
LE-Jetronic,
LE2-Jetronic
oder sogar eine Mortonic verbaut.

Was für ein Verteiler ist der richtige :?:

Der mit der Endnummer: 001 oder der mit 002 oder oder oder

Georg prüfte die Zündung, vorn & hintewn an den Markierungen,
im Leerlauf und mit erhöhter Drehzahl,
mit und ohne Unterdruck.

Er fuhr nach Hause, kam mit neuer ausgedruckten Unterlagen zurück.

Was war's :?: :?: :?: :?:

Wir hatten doppelte Zündverstellung auf Früh, das in exorbitanter Grösse.
Heisst: Das Zündmodul regelte sie aus, der Verteiler auch noch dazu über Vakumverstellung und Fliehkraftverstellung.

Wir bauten den Verteiler aus, zerlegten ihn. Nahmen die Federn der Fliehkräfte ab und punktierten diese in der Ruhestellung fest duch kleine Schweisspunkte.
So wie es in dem einschlägigen Werk nachzulesen ist.

Bild

Bild

Nun wurde der Verteiler wieder komplettiert & eingebaut.

Zündung erneut manuell eingestellt und wieder gestartet.

Es folgte erneute Einstellung & Prüfung mit der Zündlichtpistole.

Ergebnis diesmal:

Es passt, es passt im Leerlauf auf OT, es passt bei 3.800 U/min :o

:idea:

Es war Sonntag, 15.00 Uhr :D

Nun musste die Motorhaube wieder aufgesetzt werden.

Ein Benzindruckprüfmanometer wurde noch in die Benzinleitung zwischengeschaltet um bei der anstehenden Probefahrt diesen zu kontrollieren.
Es herrschen hier auch unterschiedlichste Angaben, je nach Motor und Zündanlagentyp. Der Druck muss bei meinem Monza 3,0 bar betragen.
Ist er zu niedrig kann dies auch Ursache für die innerliche Überhitzung sein.

Los gings, was für ein Gefühl und Georg als Beifahrer hielt das Instrument in der Hand und im Auge.
Bei Belastung waren es zw. 3,0 - 3,2 bar, bei Gasrücknahme 2,5 bar. Absolut OK!

Der Klang der Abgasanlage ist nicht mehr so sonorig, eher etwas frescher geworden ;)

Zurück in der Halle. Wir Beide waren so erleichtert, endlich die Ursache für die zurückliegenden Motorschäden gefunden zu haben.
Dies ist uns nur dadurch gelungen, systemathisch vorzugehen, Disziplin bei der Arbeit zuerbringen, sauber und gründlichst zu arbeiten, alles zu prüfen & zu kontrollieren, das im 4 Augenprinzip anzuwenden.
Vorallem aber, endlich die Ursache zu finden und zu beheben.

Georg ist es gelungen :D

Wann der falsche Verteiler in den Motor kam, ist nach 30 Jahren nicht mehr nachvollziehbar. :roll:

Fazit für mich: Ich habe sehr viel bei und von Georg gelernt und lernen können.

Was Georg an unermüdlicher Recherche aufbrachte, alles und jedes hinterfragte und sich mit nichts 1/2 herzigen zu frieden gab, ist unbezahlbar.

Georg, aus dem kleinen Kanton, vielen vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz.
Auch einen Dank an die Anderen im Hintergrund, die mir zur Hilfe standen diesen enormen Kraftakt an Logistik und Organisation erfolgreich meistern zu können.
Meist ist es eine Kleinigkeit die alles zusammenfallen lässt, nicht die grosse Sache.

D A N K E
Zuletzt geändert von gentleman-driver am Dienstag, 22. Juli 2014, 14:10:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Öl & Ölfilterwechsel

Beitrag: # 215Beitrag gentleman-driver »

Hallo,

nachdem der revidierte & verbaute Motor mehrere Jahre stand und irgend wo noch alte Ölreste verborgen waren,
trotz ausgiebigsten Ölablaufen & -abtropfen aus dem Zusatzölkühler und den Hydros, Reste von Altöl
mit Substanzen aus dem Motorschaden zurückgeblieben sind, war nach 1.042 km, heute, ein Öl & Ölfilterwechsel fällig.

So machte ich eine ca. 10 km-Fahrt um Betriebstemperatur zu erhalten um anschliessend in der TG den Öl & Ölfilterwechsel vor zu nehmen.

Die Sichtprobe am Ölmessstab zeigte keinen relevanten Verbrauch an, doch für die 1.000 km recht dunkle Ölfarbe.
Das bstätigte sich bei der Abnahme des Ölfilters, später beim abgelassenem Öl.

Ansonsten alles Dicht, keine Leckagen zu erkennen.

Öldruck im Leerlauf bei Skalenstrich 3 von 5, wärend der Fahrt 4 von 5! :D

Nun hoffe ich, dass der Motor dauerhaft hält und ich den Rest an Misstrauen bzgl. Zuverlässig- & Standfestigkeitkeit
wie auch Belastbarkeit, verliere.
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Re: Wiederholter Motorschaden

Beitrag: # 251Beitrag eddiek »

Ich habe über den Jahreswechsel auch auf C30NE aufgerüstet,der Umbau hat sich drehmoment und leistungsmässig gelohnt .

Der alte Motor war aber auch viellleicht etwas altersschwach,hoffentlich himmelt er jetzt nicht das Getriebe.........

Andreas
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Wiederholter Motorschaden

Beitrag: # 872Beitrag gentleman-driver »

Bilanz nach einem Jahr.

Gestern, 31.08.2013 bin ich erneut auf die Bahn gegangen um Monza-Freund Karl zu besuchen.

Es war die Fahrt vor einem Jahr, auf der sich der Motor verabschiedet hat. Somit bin ich mit
gemischten Gefühlen, jedoch mit grosser Zuversicht die Fahrt gestern angetreten.

Seit der Motorrevision sind ca. 5.700 km gefahren worden. Bis dato, alles im grünen Bereich.
Den Motor habe ich drehfreudig gefahren, ohne Übertreibung.
Im Frühjahr, auf der Heimfahrt vom Oldtimer-Treffen in München war das Verkehrsleitsystem
am Ende des Irschenberges aus und ich lies den Monza bis zur Ausfahrt Bad Aibling laufen.
Ohne Widerwillen, ohne sich zu blagen. Im Gegenteil, muter schraubte er sich auf 220 km/h hoch,
bei ca. 5.300 U/min. Das einige Kilometer lang.
Ich habe es dabei belassen, obwohl er noch nicht ausgereitzt, also am Ende seiner Möglichkeit war.

Thermisch OK, Öldruck OK und bei der späteren Sichtprüfung auch alles OK. :D

Zurück zur gestrigen Fahrt.

Nach ca. 100 km Landstrasse bin ich bei Landshut auf die Autobahn. Bis Deggendorf sind es weitere
ca. 70 km. Schnell war ich auf 150 km/h und er machte einen guten Eindruck obwohl ein wenig
gemischte Gefühle im Bauch waren. Langsam steigerte ich die Geschwindigkeit, denn die Autobahn
war frei = leer.

Um es kurz zu machen.

Ich habe dann eine Reisegeschwindigkeit zw. 180 - 190 km/h konstant über mehr als 40 km
Länge fahren können.
Bei 170 km/h = 4.000 U/min, 180 km/h = ca. 4.300 U/min, 190 km/h = 4.500 U/min, alles im 5. Gang.
Alle Anzeigen TOP, keine Fremdgeräusche. Es machte Spass mit einem 30 Jahre alten Monza,
in der Spitze mit den Anderen, auf der Autobahn mitfahren zu können "ohne" alles ausreitzen zu müssen.

Auch an der Autobahnausfahrt, beim der letztes Mal schlimmste Geräusche aus dem Motorraum kamen,
alles bestens. Das bestätigte sich später auch bei einer Sichtprüfung, gemeinsam mit
dem Karl zusammen. :D

Was soll ich bzgl. Heimfahrt sagen :?:
Ich hatte wieder freie Bahn und habe diese Langzeiterprobung, -test (sage ich jetzt mal so ;) ) noch
einmal durch führen können.


Zusammenfassung:

Gesamt gefahrene Km seit Revision = etwas mehr als 6.000 km. 0,3 ltr. Öl-Verbrauch auf 1.000 km.

Gestern knapp 400 km. Davon 2 x über 40 km am Stück zw. 180-190 km/h
Dabei einen aktuellen Verbrauch von ca. 13,5 ltr.
Landstrasse einen Durchschnittsverbrauch von 9,2 ltr / 100 km
Auf die gestrige gesamte Fahrt einen Verbrauch von 10,6 ltr. / 100 km.

Ich bin absolut zu frieden. Der Monza hat seine, dafür ist er bekannt, Opel-Zuverlässigkeit zurück
gewonnen und man muss ihn nicht wie einen in die Jahre gekommenen (Rentner) fahren.
Im Gegenteil, das Gro derer, an denen ich vorbei bin, denen stand ein ertstauntes Lächeln im Gesicht.

Ach ja, der Klang der V4A Edelstahlanlage, inzw. ohne KAT, der hat was. So auch Karls Ansage. :D
Zuletzt geändert von gentleman-driver am Dienstag, 22. Juli 2014, 14:10:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wiederholter Motorschaden

Beitrag: # 881Beitrag HolgerBY »

Ich hoffe Du meintest 0,3L/1000km, oder? :?:

Ansonsten, toi, toi, toi, dass es jetzt so bleibt, und der Monza auch die nächsten 30 Jahre so sauber und sparsam läuft! :)
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Re: Wiederholter Motorschaden

Beitrag: # 884Beitrag gentleman-driver »

HolgerBY hat geschrieben:
Ich hoffe Du meintest 0,3L/1000km, oder? :?:



Hallo Holger,

ja, natürlich. Werde es korregieren. Danke.

Darin erkennt man, das ein "Nuller" doch mehr als nix sein kann. :D
Zuletzt geändert von gentleman-driver am Dienstag, 22. Juli 2014, 14:10:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wiederholter Motorschaden

Beitrag: # 922Beitrag HolgerBY »

Hallo Klaus,

ich habe mir den Thread wieder einmal interessiert durchgelesen, und bin dabei an den Bildern der Zündkerzen hängen geblieben. Und dazu habe ich eine Frage an Dich: hast Du bei Deinem "Jahrestag" auch die aktuellen Zündkerzen mal angesehen, oder ist das erst im Oktober beim offiziellen "Revisionstag" der Fall?
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Re: Wiederholter Motorschaden

Beitrag: # 923Beitrag gentleman-driver »

Hallo Holger,

zu deiner Frage:
"weder / noch".

Gibt es einen bestimmten Grund, das ich es machen sollte?
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