Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3045
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
Aufmerksame Leser dieses Forums wissen, das ich in den letzten 2 Jahren
2 x in Hondon de las Nieves, Nähe Alicante, Süd Spanien bei Reiner war.
Aus einer ehemals Internetbekanntschaft ist eine ernste & enge Freundschaft
entstanden.
Reiner erhielt die schwere Diagnose: "Krebs". Er rief mich Anfang Juni an,
er benötigt meine Unterstützung. Keine Frage für mich, dafür ist eine Freundschaft
da. Wenige Tage später setzte ich mich in meinen Opel Monza 3.0 E (Oldtimer) und
fuhr kurzer Hand zu ihm.
Dieser Bericht wird nicht über die Krankheit berichten, keine Sorge. Denn, trotz
aller Sorgen, Anspannungen und und und gab es sehr viele schöne Momente. Die
sollen diesen Reisebericht füllen.
Vorbereitung:
Der Monza wurde für die Fahrt, wie bereits die 2 Fahrten zuvor und
weil es sich bewährt hat, vorbereitet:
Reiner äusserte einen Wunsch: Er bat mich, für seinen Opel Grandland eine
Kofferraumschutzmatte bei Opel zu besorgen.
Ganz schön grosses Ding. Ob das beim Opel Monza 3.0 E reinpasst?
Rollen lässt es sich kaum.
1. Versuch, diese als Erstens unten auf den Kofferraumboden zu legen,
darauf das Gepäck, schlug fehl. Der seitliche Rand der Matte
2. Versuch. Opel Monza 3.0 E beladen und dann die Matte. Es funktionierte:
Fertig für die 2.000 km lange Reise.
Der Tacho-Stand bei Abreise:
1. Tag, Abreise:
8.00 Uhr und Abfahrt aus der TG. Regen und gerade Mal 15°C Ende Juni:
So ging es auf die Inntalautobahn, Richtung Innsbruck:
Österreich erreicht:
Nachdem ich in Innsbruck noch günstig voll getankt hatte, wie erhofft, änderte sich
das Wetter, nach dem ich die Europa-Brücke und den Brenner-Pass passiert, Italien
erreichte hatte:
Ein Augenschmaus, mal wieder einen in der Gesellschaft fast verschwundenen
Ford Transit zu erblicken:
Dann dieser, der schon: "Lang" unterwegs war:
Meine Fahrt verlief südlich nach Verona. Von dort auf die A4 Richtung Mailand.
Bei Brescia abzweigen auf die A21, wieder südlich über Cremona nach Piacenza.
Irgend wo dort überholte mich flott fahrend ein Bentley Continental:
Weiter auf der A21 nach Alessandria. Zu vor links abbiegen auf die A7,
die von Mailand nach Genua führt. Doch nach wenigen Kilometern rechts,
westlich auf die A26 und dann südlich nach: Genua "Voltri". Das liegt westlich
von Genua. So spart man sich die Umfahrung von Genua. Gerade jetzt,
da die Brücke eingestürzt ist. 2017 befuhr ich diese noch. Da kam ich
jedoch von Modena - Parma - La Spezia - Genua.
Auf dieser Strecke überholte mich die italienische: "Policia". An die hing ich
mich ran und hatte so freie Fahrt Richtung Mittelmeer.
So erreichte ich zügig das Mittelmeer:
Nur noch Richtung Frankreich nach rechts abbiegen und es geht bis Valencia
am Meer entlang.
Schon kam ein Aston Martin vorbei geschossen:
Jetzt, nach 9 Stunden Fahrt, wurde es Zeit, eine Rast ein zulegen:
Nach einer 30 minütigen Augenpflege, ein wenig frisch machen, für die nächste Etappe:
Frankreich steht bevor. Dort gibt es immer noch "kleine" Mautstellen. Da muss 1.50 €
oder 2,- € oder 2.50 € in einen Auffangkorb geworfen werden. Dann öffnet sich die
Schranke. Sehr hilfreich, man hat das Kleingeld passend zur Hand:
Schon hatte ich das 4te Land in Europa, Frankreich (France) erreicht:
Der erste Stau vor Cannes. Was ist da auf der Autobahn
"OB ST"! (Kennzeichen)
Es ging auf Mitternacht zu. Zeit, eine Schlafpause einzulegen:
Nach dem Aufwachen, war bereits:
Tag 2:
Ich passierte Spanien, das 5te Land in Europa. Kein Bild, da der Grenzübergang
eine riesige Baustelle ist und die keine Chance gab, ein Bild machen zu können.
Es war bereits 6.00 Uhr als ich Barcelona passierte. Auf dem Weg nach Tarragona,
kurz vor 7.00 Uhr, diese Wetterfront. Die nicht viel Freude versprach:
Aus dem Nichts, löste sich alles auf ohne das nur ein Tropfen herunter kam.
Dann, 2 Fahrzeuge vor mir, was ist das
Seht selber. So sind die marokkanischen Arbeiter aus den französischen Autofabriken,
auf ihrer Urlaubsfahrt nach Hause, Marokko, unterwegs:
Inzw. bin ich bei Valencia Richtung Madrid abgebogen. Nach ca. 70 Kilometern
links nach Alicante auf die A 31.
Ausfahrt Novelda und dann bin ich schon wieder in:
"Hondon de las Nieves".
Es ist 10.45 Uhr, als ich nach 26 3/4 Stunden und 2.000 km auf die Hacienda
von Reiner fuhr.
Eine freudige und sehr herzliche Begrüssung, einschliesslich Chico.
Tacho-Endstand:
Es gab zur Abkühlung ein "echtes" Zitronen-Eis:
Zeit zum Ausruhen, keine. Auspacken, Gästezimmer beziehen und der Tag
endete am nächsten Morgen um 02.30 Uhr. Da war dann bei mir der Akku leeeeeeer.
Tag 3:
Ist schnell erzählt. Ach, ein Bild sagt alles:
Tag 4:
Chico hat alles sehr "gelassen" im Griff:
Reiner und ich machten uns am Samstag Abend, so gegen 23.50 Uhr noch
auf den Weg zur Plaza. Eine musikalische Aufführung anzusehen:
2 x in Hondon de las Nieves, Nähe Alicante, Süd Spanien bei Reiner war.
Aus einer ehemals Internetbekanntschaft ist eine ernste & enge Freundschaft
entstanden.
Reiner erhielt die schwere Diagnose: "Krebs". Er rief mich Anfang Juni an,
er benötigt meine Unterstützung. Keine Frage für mich, dafür ist eine Freundschaft
da. Wenige Tage später setzte ich mich in meinen Opel Monza 3.0 E (Oldtimer) und
fuhr kurzer Hand zu ihm.
Dieser Bericht wird nicht über die Krankheit berichten, keine Sorge. Denn, trotz
aller Sorgen, Anspannungen und und und gab es sehr viele schöne Momente. Die
sollen diesen Reisebericht füllen.
Vorbereitung:
Der Monza wurde für die Fahrt, wie bereits die 2 Fahrten zuvor und
weil es sich bewährt hat, vorbereitet:
Reiner äusserte einen Wunsch: Er bat mich, für seinen Opel Grandland eine
Kofferraumschutzmatte bei Opel zu besorgen.
Ganz schön grosses Ding. Ob das beim Opel Monza 3.0 E reinpasst?
Rollen lässt es sich kaum.
1. Versuch, diese als Erstens unten auf den Kofferraumboden zu legen,
darauf das Gepäck, schlug fehl. Der seitliche Rand der Matte
2. Versuch. Opel Monza 3.0 E beladen und dann die Matte. Es funktionierte:
Fertig für die 2.000 km lange Reise.
Der Tacho-Stand bei Abreise:
1. Tag, Abreise:
8.00 Uhr und Abfahrt aus der TG. Regen und gerade Mal 15°C Ende Juni:
So ging es auf die Inntalautobahn, Richtung Innsbruck:
Österreich erreicht:
Nachdem ich in Innsbruck noch günstig voll getankt hatte, wie erhofft, änderte sich
das Wetter, nach dem ich die Europa-Brücke und den Brenner-Pass passiert, Italien
erreichte hatte:
Ein Augenschmaus, mal wieder einen in der Gesellschaft fast verschwundenen
Ford Transit zu erblicken:
Dann dieser, der schon: "Lang" unterwegs war:
Meine Fahrt verlief südlich nach Verona. Von dort auf die A4 Richtung Mailand.
Bei Brescia abzweigen auf die A21, wieder südlich über Cremona nach Piacenza.
Irgend wo dort überholte mich flott fahrend ein Bentley Continental:
Weiter auf der A21 nach Alessandria. Zu vor links abbiegen auf die A7,
die von Mailand nach Genua führt. Doch nach wenigen Kilometern rechts,
westlich auf die A26 und dann südlich nach: Genua "Voltri". Das liegt westlich
von Genua. So spart man sich die Umfahrung von Genua. Gerade jetzt,
da die Brücke eingestürzt ist. 2017 befuhr ich diese noch. Da kam ich
jedoch von Modena - Parma - La Spezia - Genua.
Auf dieser Strecke überholte mich die italienische: "Policia". An die hing ich
mich ran und hatte so freie Fahrt Richtung Mittelmeer.
So erreichte ich zügig das Mittelmeer:
Nur noch Richtung Frankreich nach rechts abbiegen und es geht bis Valencia
am Meer entlang.
Schon kam ein Aston Martin vorbei geschossen:
Jetzt, nach 9 Stunden Fahrt, wurde es Zeit, eine Rast ein zulegen:
Nach einer 30 minütigen Augenpflege, ein wenig frisch machen, für die nächste Etappe:
Frankreich steht bevor. Dort gibt es immer noch "kleine" Mautstellen. Da muss 1.50 €
oder 2,- € oder 2.50 € in einen Auffangkorb geworfen werden. Dann öffnet sich die
Schranke. Sehr hilfreich, man hat das Kleingeld passend zur Hand:
Schon hatte ich das 4te Land in Europa, Frankreich (France) erreicht:
Der erste Stau vor Cannes. Was ist da auf der Autobahn
"OB ST"! (Kennzeichen)
Es ging auf Mitternacht zu. Zeit, eine Schlafpause einzulegen:
Nach dem Aufwachen, war bereits:
Tag 2:
Ich passierte Spanien, das 5te Land in Europa. Kein Bild, da der Grenzübergang
eine riesige Baustelle ist und die keine Chance gab, ein Bild machen zu können.
Es war bereits 6.00 Uhr als ich Barcelona passierte. Auf dem Weg nach Tarragona,
kurz vor 7.00 Uhr, diese Wetterfront. Die nicht viel Freude versprach:
Aus dem Nichts, löste sich alles auf ohne das nur ein Tropfen herunter kam.
Dann, 2 Fahrzeuge vor mir, was ist das
Seht selber. So sind die marokkanischen Arbeiter aus den französischen Autofabriken,
auf ihrer Urlaubsfahrt nach Hause, Marokko, unterwegs:
Inzw. bin ich bei Valencia Richtung Madrid abgebogen. Nach ca. 70 Kilometern
links nach Alicante auf die A 31.
Ausfahrt Novelda und dann bin ich schon wieder in:
"Hondon de las Nieves".
Es ist 10.45 Uhr, als ich nach 26 3/4 Stunden und 2.000 km auf die Hacienda
von Reiner fuhr.
Eine freudige und sehr herzliche Begrüssung, einschliesslich Chico.
Tacho-Endstand:
Es gab zur Abkühlung ein "echtes" Zitronen-Eis:
Zeit zum Ausruhen, keine. Auspacken, Gästezimmer beziehen und der Tag
endete am nächsten Morgen um 02.30 Uhr. Da war dann bei mir der Akku leeeeeeer.
Tag 3:
Ist schnell erzählt. Ach, ein Bild sagt alles:
Tag 4:
Chico hat alles sehr "gelassen" im Griff:
Reiner und ich machten uns am Samstag Abend, so gegen 23.50 Uhr noch
auf den Weg zur Plaza. Eine musikalische Aufführung anzusehen:
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3045
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
Tag 7:
Reiner hat ein Lokal in Hondon, dort gibt es sein Lieblingseis zum günstigen Preis.
Die Hitze rät dazu, zu zuschlagen:
In der Villa Juist, kreiert Reiner mir Trauben "ohne" Schale. Was hat das für eine
Bewandtheit auf sich
In Spanien ist es Tradition, zu Silvester-Mitternacht, zu jedem Glockenschlag
eine Traube zu essen. 12 Trauben mit "Schale" in dieser kurzen Zeit des Läutens
der Glocken zu essen, wird problematisch. Daher gibt es diese 12 Stück in der Dose:
Ich brauche nicht bis Silvester, gar zum Läuten zu warten, um diese zu essen.
Die sind so lecker und dann noch der Saft, OMG.
Eine Dose führte direkt, ohne Umweg in meinen Magen.
Weitere in den dann von mir angerichteten Obstsalat:
Am Abend, nachdem ich einen grossen Kessel, der dem Reiner schon lange im
im Magen lag, entfernt hatte. Einen Berg Ordner, leicht beschädigt bei der
letzten Überflutung der Garage und in Mitleidenschaft gezogen wurden, in Kisten
bodenfrei stapelte, war Platz für meinen Opel Monza 3.0 E.
doch zuvor wurde er Handgewaschen. Wie üblich und nicht anders und mit
"echtem" Leder abgetrocknet: Microfaser kratzt, verletzt den Lack!
Tag 8:
Auf dem Weg vom Quiron Kr.Hs. nach Guadmar, das Meer:
Für Reiner's Freunde, zu erraten ist: "In welchem Lokal stehen diese
(Nähmaschinen) Tische
10. Tag:
Ein Rundgang in Reiner's unteren Gartenteil, welches neu geschaffen wurde.
Dazu gehören auch Zitonagen & Oranginen (Zitronen & Orangen) Sträucher:
Eine abendliche Pause, für mich und für ein Selfie
Tag 12:
Wieder mal ein Termin im 70 km entfernten Quiron Kr.H..
Ein "Meer"-Blick aus der Stadion:
Das bedeutete auch, mit unter lange Wartezeiten für mich auf Reiner.
Ein Besuch in der Cafeterria ist unerlässlich.
Tag 13:
Reiner war erschüttert, als er erfuhr, dass der elektr. Fensterheber Fahrerseite
nicht funktioniert. Kabelbruch an üblicher wie bekannter Stelle. Es lies ihm keine
Ruhe und wir fuhren zum Manas. Eine kleine Autowerkstatt, die schon einiges
an Reiner's Autos hat instand setzen können. Wir sprachen mit ihm und er gab
mir einen Termin für die nächste Woche. Ich sagte ihm, ich baue für die Reparatur
alles Weg. Also Türverkleidung, Fussraumverkleidung, Einstiegsleiste.
Danach zum Plaza, ins Amerikan House. Spagetti Carbonara für mich
und so lecker:
Beim Schlendern über den Plaza, nein, ehrlich gesagt, auf dem Weg zum
Geldautomaten sahen wir, für das nächste Fest werden die Strassen
geschmückt:
Die Spanischen Temperaturen verlangten viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen
und den Durst zu löschen. Das ging bei mir nur mit einem grossen Schuss
Zitrone im Cola:
diese Pflanze hat sich so gut entwickelt, hier musste ich die Triebe
am Gatter befestigen. Schaut gut aus, oder
Tag 14:
Ein Sonnenaufgang zwischen 7.00 - 8.00 Uhr rund ums Haus:
Tag 15:
Auf Grund der intensiven Sonne und dem Reflektieren vom Poolwasser,
reinige ich früh Morgens den Pool.
Gegen Mittag fahren Reiner und ich zu Ela und Dirk. Dabei kommen wir
an dem mindestes grössten Steinbruch in Europa vorbei.
Zurück, am Abend eine Pause für mich in seinem Strandkorb:
Tag 16:
Ja, schon wieder ein Sonnenaufgang. Jeden Tag ein anderes Erscheinungsbild:
Mein Opel Monza 3.0 E ist zum Abholen bereit. Die Kabelbrüche,
die vorhanden waren, wurden instand gesetzt.
Reiner nahm einen Weg dorthin, der neu für mich war. Dennoch
wundervoller Blick über Hondon de las Nieves:
Ich parkierte dann den Monza 3.0 E wieder in der Garage.
Während Reiner sich eine Auszeit nahm, baute ich den Monza 3.0 E
wieder zusammen:
Ja, diese intensive Hohlraumkonservierung machten dem Chef,
der die Arbeiten persl. durchführten, etwas zu schaffen.
Ja, es gab auch eine Rechnung und trotzdem fiel sie sehr günstig aus:
Hier mal eine Impression von Reiner's Lieblings Ecke:
Ach ja, nach mehreren "Probetrinken" verschiedenster spanischer
Biere, das hier ist nach meinem Geschmack:
Tag 17:
Auf Grund grosser Hitze, normal, ist es mehr als ratsam,
genügend Vorrat zu haben:
Und vor allem, kalt:
Die Palme, die ich sehr mag, dies mal in diesem Licht:
und die Grösse, wow:
Reiner hat ein Lokal in Hondon, dort gibt es sein Lieblingseis zum günstigen Preis.
Die Hitze rät dazu, zu zuschlagen:
In der Villa Juist, kreiert Reiner mir Trauben "ohne" Schale. Was hat das für eine
Bewandtheit auf sich
In Spanien ist es Tradition, zu Silvester-Mitternacht, zu jedem Glockenschlag
eine Traube zu essen. 12 Trauben mit "Schale" in dieser kurzen Zeit des Läutens
der Glocken zu essen, wird problematisch. Daher gibt es diese 12 Stück in der Dose:
Ich brauche nicht bis Silvester, gar zum Läuten zu warten, um diese zu essen.
Die sind so lecker und dann noch der Saft, OMG.
Eine Dose führte direkt, ohne Umweg in meinen Magen.
Weitere in den dann von mir angerichteten Obstsalat:
Am Abend, nachdem ich einen grossen Kessel, der dem Reiner schon lange im
im Magen lag, entfernt hatte. Einen Berg Ordner, leicht beschädigt bei der
letzten Überflutung der Garage und in Mitleidenschaft gezogen wurden, in Kisten
bodenfrei stapelte, war Platz für meinen Opel Monza 3.0 E.
doch zuvor wurde er Handgewaschen. Wie üblich und nicht anders und mit
"echtem" Leder abgetrocknet: Microfaser kratzt, verletzt den Lack!
Tag 8:
Auf dem Weg vom Quiron Kr.Hs. nach Guadmar, das Meer:
Für Reiner's Freunde, zu erraten ist: "In welchem Lokal stehen diese
(Nähmaschinen) Tische
10. Tag:
Ein Rundgang in Reiner's unteren Gartenteil, welches neu geschaffen wurde.
Dazu gehören auch Zitonagen & Oranginen (Zitronen & Orangen) Sträucher:
Eine abendliche Pause, für mich und für ein Selfie
Tag 12:
Wieder mal ein Termin im 70 km entfernten Quiron Kr.H..
Ein "Meer"-Blick aus der Stadion:
Das bedeutete auch, mit unter lange Wartezeiten für mich auf Reiner.
Ein Besuch in der Cafeterria ist unerlässlich.
Tag 13:
Reiner war erschüttert, als er erfuhr, dass der elektr. Fensterheber Fahrerseite
nicht funktioniert. Kabelbruch an üblicher wie bekannter Stelle. Es lies ihm keine
Ruhe und wir fuhren zum Manas. Eine kleine Autowerkstatt, die schon einiges
an Reiner's Autos hat instand setzen können. Wir sprachen mit ihm und er gab
mir einen Termin für die nächste Woche. Ich sagte ihm, ich baue für die Reparatur
alles Weg. Also Türverkleidung, Fussraumverkleidung, Einstiegsleiste.
Danach zum Plaza, ins Amerikan House. Spagetti Carbonara für mich
und so lecker:
Beim Schlendern über den Plaza, nein, ehrlich gesagt, auf dem Weg zum
Geldautomaten sahen wir, für das nächste Fest werden die Strassen
geschmückt:
Die Spanischen Temperaturen verlangten viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen
und den Durst zu löschen. Das ging bei mir nur mit einem grossen Schuss
Zitrone im Cola:
diese Pflanze hat sich so gut entwickelt, hier musste ich die Triebe
am Gatter befestigen. Schaut gut aus, oder
Tag 14:
Ein Sonnenaufgang zwischen 7.00 - 8.00 Uhr rund ums Haus:
Tag 15:
Auf Grund der intensiven Sonne und dem Reflektieren vom Poolwasser,
reinige ich früh Morgens den Pool.
Gegen Mittag fahren Reiner und ich zu Ela und Dirk. Dabei kommen wir
an dem mindestes grössten Steinbruch in Europa vorbei.
Zurück, am Abend eine Pause für mich in seinem Strandkorb:
Tag 16:
Ja, schon wieder ein Sonnenaufgang. Jeden Tag ein anderes Erscheinungsbild:
Mein Opel Monza 3.0 E ist zum Abholen bereit. Die Kabelbrüche,
die vorhanden waren, wurden instand gesetzt.
Reiner nahm einen Weg dorthin, der neu für mich war. Dennoch
wundervoller Blick über Hondon de las Nieves:
Ich parkierte dann den Monza 3.0 E wieder in der Garage.
Während Reiner sich eine Auszeit nahm, baute ich den Monza 3.0 E
wieder zusammen:
Ja, diese intensive Hohlraumkonservierung machten dem Chef,
der die Arbeiten persl. durchführten, etwas zu schaffen.
Ja, es gab auch eine Rechnung und trotzdem fiel sie sehr günstig aus:
Hier mal eine Impression von Reiner's Lieblings Ecke:
Ach ja, nach mehreren "Probetrinken" verschiedenster spanischer
Biere, das hier ist nach meinem Geschmack:
Tag 17:
Auf Grund grosser Hitze, normal, ist es mehr als ratsam,
genügend Vorrat zu haben:
Und vor allem, kalt:
Die Palme, die ich sehr mag, dies mal in diesem Licht:
und die Grösse, wow:
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3045
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
Tag 18:
Man kann auch sagen, bei Reiner auf seinem Grundstück, geht es tierisch zu.
In Berichten vergangener Jahre, zeigte ich schon Schlangen ect..
Dieses Jahr kommen weitere u. a. Exoten dazu, wie hier:
Dann Aussergewöhnliches, im Sommer. Ein Schlechtwetter:
Die Nässe erzeugt einen intensivieren Farbkontrast:
Ein schnelles Abtrocknen ist sicher. Das Grün dieser Yuka, ein weiterer Favorit
von mir:
Dann ein herrlicher Sonnenuntergang:
Tag 19:
Auf dem Aldi-Parkplatz in Aspe. "Ladungssicherheit"
Am Ortseingang von Hondon, ein neues Lokal, welches wir aufsuchten.
Dieser Blick von der Terrasse aus gesehen:
Abends dann bei Reiner. An der Haustüre hat er sie, doch hier das "lebende" Exemplar:
Ein Greko:
Tag 20:
Ich nahm mir eine kleine Auszeit, um diese sehr schöne Insel, ausserhalb vom Plaza,
zu besuchen:
Für zu Hause brauchten wir noch Baguette. Ein kleiner Laden und parken tut man dort so:
Beim Anblick dieser Perspektive fällt mir im Hintergrund die Bodega auf.
Eine hervorragende Location für ein Opel Monza 3.0 E Photoshooting.
Ich fuhr rüber, ging hinein und fragte um Erlaubnis. Diese ich ohne Probleme
auch erhielt. So sah ich dann die verschiedenen Perspektiven:
Am Abend, Reiner nahm sich seine Auszeit, mein kalorienarmes wie leichtes Essen:
Tag 21:
Ein sehr schöner Moment für mich zu sehen, als Reiner mit so einer Akribie
beim verschönern dieser Blumentöpfe ist. 2 Schicht Anstrich:
Tag 23:
In Guadamar war wegen einer Veranstaltung ab dem Rathaus die Strasse gesperrt.
Über eine Umleitung geführt, sah ich beim Vorbeifahren, im letzten Augenwinkel,
das:
Ich bat Reiner, umzukehren und anzuhalten.
Dann standen wir davor:
Dann bemerkte ich, der Laden ist offen. Ich ging rein und auch hier fragte ich,
ob ich Bilder machen darf. Mit einem Lächeln wurde mir die Erlaubnis gegeben:
Und dann in der Ecke dieser hier:
Tag 25:
Spanische Pfirsiche. Ein Genuss, ob im vollem Geschmack und oder Saftigkeit.
Zu Hause nicht zu bekommen. Also so viel wie möglich hier essen:
Schön zu sehen, wie wohl sich Chico beim Reiner fühlt:
Dann sah ich beim Reiner ein Sweatshirt mit dem Aufdruck: "Hondon de las Nieves"
Gleich überziehen und ein Bild:
Mit dem Opel Monza 3.0 E wollte ich zu jener Stelle fahren,
die mir Reiner mal gezeigt hatte:
Abends ging es zum Plaza. Andre lud uns ein. Hier das Programm:
Eine kurze Ansprache und dann:
Wunderbare Musik, wunderbare Stimmung. Ein gelungener Abend:
Man kann auch sagen, bei Reiner auf seinem Grundstück, geht es tierisch zu.
In Berichten vergangener Jahre, zeigte ich schon Schlangen ect..
Dieses Jahr kommen weitere u. a. Exoten dazu, wie hier:
Dann Aussergewöhnliches, im Sommer. Ein Schlechtwetter:
Die Nässe erzeugt einen intensivieren Farbkontrast:
Ein schnelles Abtrocknen ist sicher. Das Grün dieser Yuka, ein weiterer Favorit
von mir:
Dann ein herrlicher Sonnenuntergang:
Tag 19:
Auf dem Aldi-Parkplatz in Aspe. "Ladungssicherheit"
Am Ortseingang von Hondon, ein neues Lokal, welches wir aufsuchten.
Dieser Blick von der Terrasse aus gesehen:
Abends dann bei Reiner. An der Haustüre hat er sie, doch hier das "lebende" Exemplar:
Ein Greko:
Tag 20:
Ich nahm mir eine kleine Auszeit, um diese sehr schöne Insel, ausserhalb vom Plaza,
zu besuchen:
Für zu Hause brauchten wir noch Baguette. Ein kleiner Laden und parken tut man dort so:
Beim Anblick dieser Perspektive fällt mir im Hintergrund die Bodega auf.
Eine hervorragende Location für ein Opel Monza 3.0 E Photoshooting.
Ich fuhr rüber, ging hinein und fragte um Erlaubnis. Diese ich ohne Probleme
auch erhielt. So sah ich dann die verschiedenen Perspektiven:
Am Abend, Reiner nahm sich seine Auszeit, mein kalorienarmes wie leichtes Essen:
Tag 21:
Ein sehr schöner Moment für mich zu sehen, als Reiner mit so einer Akribie
beim verschönern dieser Blumentöpfe ist. 2 Schicht Anstrich:
Tag 23:
In Guadamar war wegen einer Veranstaltung ab dem Rathaus die Strasse gesperrt.
Über eine Umleitung geführt, sah ich beim Vorbeifahren, im letzten Augenwinkel,
das:
Ich bat Reiner, umzukehren und anzuhalten.
Dann standen wir davor:
Dann bemerkte ich, der Laden ist offen. Ich ging rein und auch hier fragte ich,
ob ich Bilder machen darf. Mit einem Lächeln wurde mir die Erlaubnis gegeben:
Und dann in der Ecke dieser hier:
Tag 25:
Spanische Pfirsiche. Ein Genuss, ob im vollem Geschmack und oder Saftigkeit.
Zu Hause nicht zu bekommen. Also so viel wie möglich hier essen:
Schön zu sehen, wie wohl sich Chico beim Reiner fühlt:
Dann sah ich beim Reiner ein Sweatshirt mit dem Aufdruck: "Hondon de las Nieves"
Gleich überziehen und ein Bild:
Mit dem Opel Monza 3.0 E wollte ich zu jener Stelle fahren,
die mir Reiner mal gezeigt hatte:
Abends ging es zum Plaza. Andre lud uns ein. Hier das Programm:
Eine kurze Ansprache und dann:
Wunderbare Musik, wunderbare Stimmung. Ein gelungener Abend:
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3045
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
Tag 27:
Bei der Suche nach einem Quad in der Region, fand ich dieses Motorrad.
eines der: "Guardia Civil":
Am frühen Abend musste ich nochmal in den Ort. War es wegen einem Baguette oder
etwas von der Apotheke holen. Egal. Der Parkplatz ist bereits schon mal beschrieben
worden. Von dieser Perspektive aus, so finde ich, eine grosse Tiefe im Bild:
Abends zum Amerikaner. Diesmal für mich: Spagetti Quattro formaggi und
Reiner bei einer Komposition verschiedener Fische:
Selbst in den Seitenstrassen der Plaza, die dort angepflanzten Bäumen tragen Früchte.
Reife = Orange und Neue = dunkel kräftig Grün zur gleichen Zeit.
Ein sogenannter: "Mehrgenerationen" Baum
Tag 28:
Auch Käfer gibt es und auch sie verfliegen sich:
Tag 29:
Seit meinem ersten Besuch dort in der Region, fielen mir die
sagenhaften "Trauben-Plantagen" auf. An diesem Vormittag
nahm ich mir Zeit, für eine Ausfahrt, mir das genauer mal an zusehen:
Es hingen hier und dort auch mal Reben ausserhalb. NEIN, ich habe nichts
genommen und oder probiert. Sie waren noch zu unreif = zu grün:
Zurück, wieder in der Garage und auf Grund von Benzingeruch öffnete ich
die Motorhaube. Was ich als Erstes sah, nach was wohl, ein Tier dort:
Dann erblickte ich den desolaten Benzinschlauch. Kein Problem, Ersatz = Meterware,
habe ich ein Stück im Kofferraum / Werkzeugbox. So ersetzte ich kurzerhand das Stück:
Trotz Garage, nach mehr als 2 Wochen ist der Opel Monza 3.0 E staubig / schmutzig.
Eine Handwäsche war nötig. Dabei kam die Dämmerung und der Vollmond zeigte sich:
Tag 30:
Dieser Tag beginnt recht trist, ungewöhnlich:
Auf der einen Seite. Auf dieser hier ist bereits die sonne zu sehen:
Dann, der Nebel von der linken Seite löst sich:
Und dann ist sie, die "spanische" Sonne wieder da:
Tag 31:
Es ist Samstag und Markt. diesen wollte ich schon immer mal aufsuchen.
Somit fuhr ich los und zuerst ein "alter" Bekannter:
Eine Parkmöglichkeit auf der Rückseite der Bodega:
Die Farbe, sehr ungewöhnlich:
Zurück beim Reiner. Angelique mit Paula und Begleitung brachten reichlich von
diesem Gebäck mit. Auf dem Markt sah ich den Stand, wo immer etwas ins heisse Fett
geworfen wurde. Das Ergebnis und auch lecker, hier:
Gäste vom Reiner brachten mir zu meinem 65zigsten noch Süsses mit:
Dann der späte Abend, dieser bot dieses Bild. Eines von mehreren,
da ich das Aufgehen des Mondes hinter dem Berg im Verlauf mehrfach
fotografierte:
Tag 32:
Ela und Dirk luden zum gemeinsamen Frühstücken nach Alguena auf
den Plaza ein:
Nach dieser wunderbaren Einlage kam bei mir das "Kind im Manne" zum Vorschein.
Ich erfuhr, Ela ist die Pilotin dieses Quads:
Ein grosses Anliegen vom Reiner war, mir eine "spaninische" Kopfbedeckung
zukommen zu lassen. Er hatte eine konkrete Vorstellung, diese gibt es dort
auf dem Markt. Also ging es zu dem Stand und:
Diese Hüte sind aus: "PAPIER"! Ja, stabil und auch noch preiswert. WOW.
Selbst hier, bei einem Blick durch eine Seitenstrasse ist der bereits
beschriebene Steinbruch zu sehen:
Bei der Suche nach einem Quad in der Region, fand ich dieses Motorrad.
eines der: "Guardia Civil":
Am frühen Abend musste ich nochmal in den Ort. War es wegen einem Baguette oder
etwas von der Apotheke holen. Egal. Der Parkplatz ist bereits schon mal beschrieben
worden. Von dieser Perspektive aus, so finde ich, eine grosse Tiefe im Bild:
Abends zum Amerikaner. Diesmal für mich: Spagetti Quattro formaggi und
Reiner bei einer Komposition verschiedener Fische:
Selbst in den Seitenstrassen der Plaza, die dort angepflanzten Bäumen tragen Früchte.
Reife = Orange und Neue = dunkel kräftig Grün zur gleichen Zeit.
Ein sogenannter: "Mehrgenerationen" Baum
Tag 28:
Auch Käfer gibt es und auch sie verfliegen sich:
Tag 29:
Seit meinem ersten Besuch dort in der Region, fielen mir die
sagenhaften "Trauben-Plantagen" auf. An diesem Vormittag
nahm ich mir Zeit, für eine Ausfahrt, mir das genauer mal an zusehen:
Es hingen hier und dort auch mal Reben ausserhalb. NEIN, ich habe nichts
genommen und oder probiert. Sie waren noch zu unreif = zu grün:
Zurück, wieder in der Garage und auf Grund von Benzingeruch öffnete ich
die Motorhaube. Was ich als Erstes sah, nach was wohl, ein Tier dort:
Dann erblickte ich den desolaten Benzinschlauch. Kein Problem, Ersatz = Meterware,
habe ich ein Stück im Kofferraum / Werkzeugbox. So ersetzte ich kurzerhand das Stück:
Trotz Garage, nach mehr als 2 Wochen ist der Opel Monza 3.0 E staubig / schmutzig.
Eine Handwäsche war nötig. Dabei kam die Dämmerung und der Vollmond zeigte sich:
Tag 30:
Dieser Tag beginnt recht trist, ungewöhnlich:
Auf der einen Seite. Auf dieser hier ist bereits die sonne zu sehen:
Dann, der Nebel von der linken Seite löst sich:
Und dann ist sie, die "spanische" Sonne wieder da:
Tag 31:
Es ist Samstag und Markt. diesen wollte ich schon immer mal aufsuchen.
Somit fuhr ich los und zuerst ein "alter" Bekannter:
Eine Parkmöglichkeit auf der Rückseite der Bodega:
Die Farbe, sehr ungewöhnlich:
Zurück beim Reiner. Angelique mit Paula und Begleitung brachten reichlich von
diesem Gebäck mit. Auf dem Markt sah ich den Stand, wo immer etwas ins heisse Fett
geworfen wurde. Das Ergebnis und auch lecker, hier:
Gäste vom Reiner brachten mir zu meinem 65zigsten noch Süsses mit:
Dann der späte Abend, dieser bot dieses Bild. Eines von mehreren,
da ich das Aufgehen des Mondes hinter dem Berg im Verlauf mehrfach
fotografierte:
Tag 32:
Ela und Dirk luden zum gemeinsamen Frühstücken nach Alguena auf
den Plaza ein:
Nach dieser wunderbaren Einlage kam bei mir das "Kind im Manne" zum Vorschein.
Ich erfuhr, Ela ist die Pilotin dieses Quads:
Ein grosses Anliegen vom Reiner war, mir eine "spaninische" Kopfbedeckung
zukommen zu lassen. Er hatte eine konkrete Vorstellung, diese gibt es dort
auf dem Markt. Also ging es zu dem Stand und:
Diese Hüte sind aus: "PAPIER"! Ja, stabil und auch noch preiswert. WOW.
Selbst hier, bei einem Blick durch eine Seitenstrasse ist der bereits
beschriebene Steinbruch zu sehen:
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3045
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
Tag 33:
Das Schloss vom Sicherheitsgurt Fahrerseite versagte. Angurten ging nur,
auf der Beifahrerseite, solange kein Beifahrer vorhanden war.
Also Schloss ausbauen, mit dem von mir von zu hause mitgenommenen
defektes Schloss, versuchen, aus 2 mach Eines. Es klappte und baute es
wieder ein:
Auf der Fahrt zu Ela & Dirk fiel mir eine Brücke auf und deren Verbau.
Bzw. aus Verkehrssicherheitsaspekten der Hinweis darauf. Das möchte
ich gerne hier präsentieren.
Wir kamen, entgegen dem gezeigten Bild, von Gegenüber. Also ein Rechtskurve.
Die man gerne mal auch etwas enger nimmt. Wen man dann nicht wach ist,
bleibt man hängen.
Niedrige Brüstung, die vorn und hinten nur mit einem kleinen Türmchen
gekennzeichnet ist:
Die Gegenüberliegende Seite nicht besser, jedoch ohne Gefahr.
Es ist die Kurven äussere Seite.
Tag 34:
Dieser Tag begann wieder einmal mit Nebel, dennoch wieder auf eine andere Art:
Der Tag entwickelte sich dann doch auf: "Heiss". 39°C Mittags um 15.00 Uhr:
Ein Pflanze die mir jeden 2ten Abend, als gegossen werden musste,
beim Anblick sehr viel Freude bereitete:
Dann überreichte mir Reiner diesen Anhänger, der mir eine sehr
grosse Freude macht und mich in den Club integriert:
Tag 35:
Einer der belastenden Tage war der Heutige.
Zum einen für Reiner auf dieser abgeschirmten Station:
Noch für mich. Stunden langes warten und eine Stunde nach unserem Verlassen
des Kr.Hs. eine erschreckende Überraschung. Ein Schock für uns Beide, was wir
sahen. Eine Fahrlässigkeit, die sich die Schwester des Kr. H. geleistet hat.
Nach dem wir a hock eine Lösung fanden, folgte Reiner dann seinem Wunsch
nach einem Quad. Ein gebrauchtes stand zum Verkauf. Eine Probefahrt musste sein:
Es kam nicht in Frage.
Reiner erfüllte mir den Wunsch, ans Mittelmeer zu fahren. Waren ja nicht weit weg.
Es ist heiss, Lokalterrasse aufgesucht. ein Selfie musste sein. Personal kam nicht, so
fuhren wir wieder.
Tag 36:
Auf Grund des gestrigen Vorfalls, es ist nicht der einzige Fehler vom Kr.Hs. an diesem
Tag gewesen, was heute ein Telefonat zwingend erforderte, mussten wir unverzüglich
wieder dort hinfahren. Mit dem verantwortlichen Personal und dem Dolmetscher
wurde alles besprochen und in die richtige Richtung geführt.
Anschliessend fuhren wir nach La Marina, zu Veronica. Auf dem Weg dorthin sah ich
aus dem fahrenden Wagen das hier.
Ein Spartan:
Und auf der anderen Seite noch dieser:
Tag 38:
Reiner und ich haben uns über meinen Abreisetermin geeinigt. Dieser war von
Anfang an offen. Erst einmal in Spanien ankommen, dann den Verlauf abwarten.
Danach entscheiden, wie lange Reiner meine Hilfe benötigt.
Das grösste Problem für die Heimfahrt: "Die Hitze"!
Der Opel Monza 3.0 E verfügt über die klimafreundlichste Klimaanlage JA
Übergrosse Türscheiben zum Versenken:
Ausstellfenter seitlich hinten:
Ein ESSD (Elektrisches Stahl Schiebe Dach) mit der Aufstellfunktion hinten:
Im Fond-fussraum, li. & re. Vent-Lüftungen:
Lamellen-Jalousie an der übergrossen Heckscheibe:
Weisse Vorhänge, die die Hitze hinten herum abschirmt:
Ein Frottee-Badetuch über den Ledersitz,
das den Schweiss vom Rücken aufnehmen soll:
Des Weiteren vereinbarten wir meine Abreisezeit auf 6.00 Uhr morgens zu legen.
Denn nur so habe ich über den ganzen Tag die Sonneneinstrahlung beginnend auf der
Beifahrerseite mit Verlauf zum Heck. Das bedeutet: Ich sitze bei Sonnenaufgang auf
Höhe Valencia, auf der "Schattenseite". Das ist eine grosse Entlastung für den Körper,
für die Kondition & Konzentration. Entsprechend viele Getränke werde ich mitnehmen
um keine Unterversorgung = Dehydration zu bekommen.
Tag 39:
Diese Art von Verkehrszeichen, also Hinweisschilder der jeweiligen Region
mit dem dazugehörigen Wappen. Immer ein Augenschmaus für mich:
Auch hier, was sonst, Weintraubenanbau:
Etwas Allgemeinkunde:
So werden die einzelnen Sectionen (Ortsteile) ausgeschildert:
Auf Grund der Weitläufigkeit bekommen die Bewohner ihre Post NICHT ans Haus
gebracht. Da gibt es diese "Postfach-Häuschen". Dort hat jeder sein Post-Fach und
muss sie selber dort abholen:
Ähnlich mit dem Abfall, Mülltonne. Hier stehen in freier Natur, jedoch an festen
Plätzen, Müllcontainer. hier wirft Jeder seinen Abfall ein. Diese werden dafür
täglich geleert:
Noch ein Bild von dem "kleinen" Oleander bei Reiner:
Tag 40:
2 Tage vor meiner Abreise, dieser Sonnenaufgang durch das Fenster meines Gästezimmers:
Es ist Sonntag und zum Frühstücken auf den Plaza.
Hier die Vorbereitungen für die Maria-Prozession:
Das Rathaus:
Noch einmal, für uns Beide, das lieb gewonnene
"Granizado di lemon" in der Ausführung: "Grande":
Zurück am Wagen, auf der Heimfahrt zur Hacienda, diese wahnsinns Temperatur
von 41,5°C.:
Da kann ich mir jetzt schon vorstellen, wie meine Heimfahrt übermorgen verläuft.
Reiner, in guter Verfassung, verschönert den letzten Trog.
Jenen mit der stärksten Struktur:
Die Sonne ist bereits hinter dem Berg verschwunden:
Die Temperatur um 21.32 Uhr noch 31°C:
Tag 41:
Einen halben Tag vor meiner Abreise, knapp 16.00 Uhr und
im Schatten noch 33,6° C:
Nun ist es da, am Abend vor meiner Abreise, das von mir vor meiner Reise
telefonisch gewünschtes "Rosmarin-Hähnchen". So etwas von lecker, gross mit viel
Sosse. OMG
Der letzte Sonnenuntergang noch mal intensiv wahrnehmen. Gedanken freien Lauf
lassen:
Der Opel Monza 3.0 E ist bereits oben geparkt und gepackt:
Reiner und ich sitzen die letzten Stunden zusammen. Was waren diese knapp 6 Wochen
für eine Zeit. Für ihn, für mich, für uns Beide. Höhen und Tiefen, unschöne Momente
geschuldet seiner Krebserkrankung wechselten stetig. Ein schwieriger Balanceakt für mich.
6 Wochen, die dem Reiner eine Menge an Kraft, Mut, Zuversicht und Optimismus abverlangten.
Eine sehr wertvolle Zeit, für Beide, ohne ins Detail zu gehen. Eine Zeit, in der meine
Anwesenheit Reiner in dieser Phase sehr stärkte und unerlässlich war. Unerlässlich dabei,
unsere langen Gespräche. Diese ganz offen, sehr ehrlich aber auch sehr sachlich geführt wurden.
Eine sehr sehr tiefe Vertrauensbasis, die sich für uns Beide bildete.
Ein sehr gutes Gefühl für mich, habe helfen können. Unsere, zwar erst kurze Freundschaft
erhielt eine hohe Festigkeit wie auch Innigkeit. Diese 6 Wochen prägten Beide.
Mit diesem Austausch an Gedanken, Gefühlen, Rückblick und Zuversicht für die
Zukunft beendeten wir den Abend. Nicht zuvor noch einen sehr grossen Dank
vom Reiner erhalten zu haben.
Das Schloss vom Sicherheitsgurt Fahrerseite versagte. Angurten ging nur,
auf der Beifahrerseite, solange kein Beifahrer vorhanden war.
Also Schloss ausbauen, mit dem von mir von zu hause mitgenommenen
defektes Schloss, versuchen, aus 2 mach Eines. Es klappte und baute es
wieder ein:
Auf der Fahrt zu Ela & Dirk fiel mir eine Brücke auf und deren Verbau.
Bzw. aus Verkehrssicherheitsaspekten der Hinweis darauf. Das möchte
ich gerne hier präsentieren.
Wir kamen, entgegen dem gezeigten Bild, von Gegenüber. Also ein Rechtskurve.
Die man gerne mal auch etwas enger nimmt. Wen man dann nicht wach ist,
bleibt man hängen.
Niedrige Brüstung, die vorn und hinten nur mit einem kleinen Türmchen
gekennzeichnet ist:
Die Gegenüberliegende Seite nicht besser, jedoch ohne Gefahr.
Es ist die Kurven äussere Seite.
Tag 34:
Dieser Tag begann wieder einmal mit Nebel, dennoch wieder auf eine andere Art:
Der Tag entwickelte sich dann doch auf: "Heiss". 39°C Mittags um 15.00 Uhr:
Ein Pflanze die mir jeden 2ten Abend, als gegossen werden musste,
beim Anblick sehr viel Freude bereitete:
Dann überreichte mir Reiner diesen Anhänger, der mir eine sehr
grosse Freude macht und mich in den Club integriert:
Tag 35:
Einer der belastenden Tage war der Heutige.
Zum einen für Reiner auf dieser abgeschirmten Station:
Noch für mich. Stunden langes warten und eine Stunde nach unserem Verlassen
des Kr.Hs. eine erschreckende Überraschung. Ein Schock für uns Beide, was wir
sahen. Eine Fahrlässigkeit, die sich die Schwester des Kr. H. geleistet hat.
Nach dem wir a hock eine Lösung fanden, folgte Reiner dann seinem Wunsch
nach einem Quad. Ein gebrauchtes stand zum Verkauf. Eine Probefahrt musste sein:
Es kam nicht in Frage.
Reiner erfüllte mir den Wunsch, ans Mittelmeer zu fahren. Waren ja nicht weit weg.
Es ist heiss, Lokalterrasse aufgesucht. ein Selfie musste sein. Personal kam nicht, so
fuhren wir wieder.
Tag 36:
Auf Grund des gestrigen Vorfalls, es ist nicht der einzige Fehler vom Kr.Hs. an diesem
Tag gewesen, was heute ein Telefonat zwingend erforderte, mussten wir unverzüglich
wieder dort hinfahren. Mit dem verantwortlichen Personal und dem Dolmetscher
wurde alles besprochen und in die richtige Richtung geführt.
Anschliessend fuhren wir nach La Marina, zu Veronica. Auf dem Weg dorthin sah ich
aus dem fahrenden Wagen das hier.
Ein Spartan:
Und auf der anderen Seite noch dieser:
Tag 38:
Reiner und ich haben uns über meinen Abreisetermin geeinigt. Dieser war von
Anfang an offen. Erst einmal in Spanien ankommen, dann den Verlauf abwarten.
Danach entscheiden, wie lange Reiner meine Hilfe benötigt.
Das grösste Problem für die Heimfahrt: "Die Hitze"!
Der Opel Monza 3.0 E verfügt über die klimafreundlichste Klimaanlage JA
Übergrosse Türscheiben zum Versenken:
Ausstellfenter seitlich hinten:
Ein ESSD (Elektrisches Stahl Schiebe Dach) mit der Aufstellfunktion hinten:
Im Fond-fussraum, li. & re. Vent-Lüftungen:
Lamellen-Jalousie an der übergrossen Heckscheibe:
Weisse Vorhänge, die die Hitze hinten herum abschirmt:
Ein Frottee-Badetuch über den Ledersitz,
das den Schweiss vom Rücken aufnehmen soll:
Des Weiteren vereinbarten wir meine Abreisezeit auf 6.00 Uhr morgens zu legen.
Denn nur so habe ich über den ganzen Tag die Sonneneinstrahlung beginnend auf der
Beifahrerseite mit Verlauf zum Heck. Das bedeutet: Ich sitze bei Sonnenaufgang auf
Höhe Valencia, auf der "Schattenseite". Das ist eine grosse Entlastung für den Körper,
für die Kondition & Konzentration. Entsprechend viele Getränke werde ich mitnehmen
um keine Unterversorgung = Dehydration zu bekommen.
Tag 39:
Diese Art von Verkehrszeichen, also Hinweisschilder der jeweiligen Region
mit dem dazugehörigen Wappen. Immer ein Augenschmaus für mich:
Auch hier, was sonst, Weintraubenanbau:
Etwas Allgemeinkunde:
So werden die einzelnen Sectionen (Ortsteile) ausgeschildert:
Auf Grund der Weitläufigkeit bekommen die Bewohner ihre Post NICHT ans Haus
gebracht. Da gibt es diese "Postfach-Häuschen". Dort hat jeder sein Post-Fach und
muss sie selber dort abholen:
Ähnlich mit dem Abfall, Mülltonne. Hier stehen in freier Natur, jedoch an festen
Plätzen, Müllcontainer. hier wirft Jeder seinen Abfall ein. Diese werden dafür
täglich geleert:
Noch ein Bild von dem "kleinen" Oleander bei Reiner:
Tag 40:
2 Tage vor meiner Abreise, dieser Sonnenaufgang durch das Fenster meines Gästezimmers:
Es ist Sonntag und zum Frühstücken auf den Plaza.
Hier die Vorbereitungen für die Maria-Prozession:
Das Rathaus:
Noch einmal, für uns Beide, das lieb gewonnene
"Granizado di lemon" in der Ausführung: "Grande":
Zurück am Wagen, auf der Heimfahrt zur Hacienda, diese wahnsinns Temperatur
von 41,5°C.:
Da kann ich mir jetzt schon vorstellen, wie meine Heimfahrt übermorgen verläuft.
Reiner, in guter Verfassung, verschönert den letzten Trog.
Jenen mit der stärksten Struktur:
Die Sonne ist bereits hinter dem Berg verschwunden:
Die Temperatur um 21.32 Uhr noch 31°C:
Tag 41:
Einen halben Tag vor meiner Abreise, knapp 16.00 Uhr und
im Schatten noch 33,6° C:
Nun ist es da, am Abend vor meiner Abreise, das von mir vor meiner Reise
telefonisch gewünschtes "Rosmarin-Hähnchen". So etwas von lecker, gross mit viel
Sosse. OMG
Der letzte Sonnenuntergang noch mal intensiv wahrnehmen. Gedanken freien Lauf
lassen:
Der Opel Monza 3.0 E ist bereits oben geparkt und gepackt:
Reiner und ich sitzen die letzten Stunden zusammen. Was waren diese knapp 6 Wochen
für eine Zeit. Für ihn, für mich, für uns Beide. Höhen und Tiefen, unschöne Momente
geschuldet seiner Krebserkrankung wechselten stetig. Ein schwieriger Balanceakt für mich.
6 Wochen, die dem Reiner eine Menge an Kraft, Mut, Zuversicht und Optimismus abverlangten.
Eine sehr wertvolle Zeit, für Beide, ohne ins Detail zu gehen. Eine Zeit, in der meine
Anwesenheit Reiner in dieser Phase sehr stärkte und unerlässlich war. Unerlässlich dabei,
unsere langen Gespräche. Diese ganz offen, sehr ehrlich aber auch sehr sachlich geführt wurden.
Eine sehr sehr tiefe Vertrauensbasis, die sich für uns Beide bildete.
Ein sehr gutes Gefühl für mich, habe helfen können. Unsere, zwar erst kurze Freundschaft
erhielt eine hohe Festigkeit wie auch Innigkeit. Diese 6 Wochen prägten Beide.
Mit diesem Austausch an Gedanken, Gefühlen, Rückblick und Zuversicht für die
Zukunft beendeten wir den Abend. Nicht zuvor noch einen sehr grossen Dank
vom Reiner erhalten zu haben.
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3045
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
TAG 42:
Der Abreisetag.
Nos vemos pronto
(Auf Wiedersehen bis bald)
Hondon de las Nieves
Die Abreise erfolgte wie geplant. Ein Abschied, der Beiden nicht leicht fiel.
Ich jedoch, recht sorgenfrei abfahren konnte, da es dem Reiner die letzten
Tage, gerade die Elementaren nach der Infusion, sehr gut ging.
Der Tag ging langsam auf, auf dem Weg von Madrid, runter nach Valencia:
Am Mittelmeer angekommen. Ab jetzt heisst es erst einmal lange lange
östlich fahren. Das Mittelmeer wie die Sonne auf der rechten Seite:
Irgend wo on the Road:
Mittagszeit, zw. Barcelona und der französischen Grenze,
da zeigt der Boardcomputer mir diese Temperatur an:
Das Innenthermometer das:
Bis zum Abend habe ich mehrere T-Shirtwechsel vorgenommen.
Die französische Grenz wird hier auf Spanisch angezeigt:
und hier, wenige Meter später auf Französisch:
Dann, kurz vor 17.00 Uhr, nach knapp 11 Stunden fahrt,
die erste kleine Schlafpause:
20.58 Uhr, 12 Stunden unterwegs und ich habe nach ca. 1.300 km Italien erreicht:
Die Tunnels zwischen San Remo und Genua Voltri:
Von Genua Voltri, bereits Nacht ging es Nord-Östlich hoch.
Um 22.25 Uhr suchte ich einen Rastplatz auf. Hunger und das Lokal war seit
22.00 Uhr geschlossen. Also wieder ein Schinkenbrot und ein Cola.
Danach eine Schlafpause. Als ich raus kam, sah ich diesen Schweizer Porsche.
Erst einmal Bilder machen, dann schlafen:
Im Hintergrund der Opel Monza 3.0 E:
Dann wurde geschlafen, so gut wie es ging:
Damit endete der Tag 42.
Tag 43:
begann irgend wo auf der Strecke um Alexandria. Harte, sehr harte Stunden
bis zum Tagesanbruch. Jetzt merkte ich die Folgen, wie ausgebrannt und leer
mein Akku war. Meine sonst reichliche Energie, gepaart mit hoher Ausdauer ist
in den 6 Wochen unbemerkt total verbraucht worden.
Ich musste noch 2x einen Rastplatz zum Schlafen aufsuchen.
Als der Tag erwachte, es hell wurde, wurde alle leichter und ich passierte Verona.
Nach dem Autobahnkreuz Verona, Abzweig hoch in den Norden Richtung Trento,
Bozen, Meran und Brennerpass zeigte mir der Tacho:
9 x die 4 = 44.444 km + Tageskilometerzähler 444,4.
Trotz aller Müdigkeit, Dunkelheit und Monotonie in der Nacht, schaffte ich
den Tageskilometerzähler bei genau 44.444 auf Null zu stellen. Ich verlangsamte
die Fahrt, nicht ohne vorher in den Rückspiegl geschaut zu haben, um dann ein
Bild machen zu können:
Auf Höhe Gardasee Nord und Brennerpass verlangte mein Körper nochmals
eine Schlafpause von ca. einer Stunde.
Bei Sterzing verlies ich die Autobahn, um den "alten" Brennerpass" zu fahren.
Dann die Grenze von Österreich:
Nach dem Brennerpass, unten in Innsbruck angekommen, tanken. Hier ist es
ca. 20 - 25 Cent / Ltr. billiger als in Italien.
Ab Innsbruck die 70 Kilometer über Land nach Deutschland. Diese Abwechslung,
die Landstrassenfahren bietet, hält wach. Denn auf der Autobahn sind nur 100 km/h
erlaubt. Das Risiko durch die Monotonie einzuschlafen, zu gross. Zusätzlich noch
ein Stau durch Kontrolle an der Grenze. Nein!
Deutschland erreicht. Nur noch 33 km. Schnell beim Bäcker vorbei, das von
Spanien aus telef. bestellte Brot geholt, so wie gegenüber bei der Bank Kto.-Auszüge.
So fuhr ich Mittag zum Glockenschlag 12 in meine TG.
Tachoendstand:
Gesamtfahrleistung: 4.168 km und wie sich wenige Tage später herausstellte,
mit einer defekten Zylinderkopfdichtung.
Kaum in der Wohnung, PC angemacht, eine WhatsApp vom Reiner.
Er machte sich bereits Sorgen, weil ich 2 Stunden später zu Hause ankam
als vor Beginn theoretisch geplant. Ja, die zusätzlichen, notwendigen Schlafpausen
haben die Verzögerung verursacht.
Der Monza wurde noch ausgepackt. Die Bewegung von der TG bis zur Wohnung im
1ten Stock tat nach dieser Fahrt gut. Aufgeräumt und weggeräumt. ein Kaffee gemacht.
Zum Abend ein erholsames Bad und ab ins Bett.
Tag 44:
und 1ter Tag zu Hause:
Gut einteilen und jede Dose mit Genuss trinken. Mehr gibt es nicht, vom Originalen
und keine Exportversion:
Tag 45:
Bei der Durchsicht vom Opel Monza 3.0 E stellte ich fest: Ein "Tier" hat es bis
nach Rosenheim geschafft. Wo es bei ging, entzieht sich meiner Kenntnis:
Für Alle,
dieser Bericht darf nicht darüber hinweg täuschen, welche harte Zeit hinter Reiner und
mir liegen. Doch das ist bewusst von mir so gewählt, auf zu zeigen, bei all der Strapazen
kann man immer noch ein Auge für die schönen Momente offen haben. Diese als Bild
festhalten um sich daran zu erinnern. Ggf. sogar erneut davon Kraft zu tanken.
Am Abend vor der Abreise gab ich Reiner das Versprechen:
"Wenn er mich wieder braucht, keine Scheu zu haben, es zu sagen. Ich komme,
ich helfe und unterstütze ihn bei dem Kampf den Krebs zu besiegen"!
Dazu stehe ich nach wie vor.
Der Abreisetag.
Nos vemos pronto
(Auf Wiedersehen bis bald)
Hondon de las Nieves
Die Abreise erfolgte wie geplant. Ein Abschied, der Beiden nicht leicht fiel.
Ich jedoch, recht sorgenfrei abfahren konnte, da es dem Reiner die letzten
Tage, gerade die Elementaren nach der Infusion, sehr gut ging.
Der Tag ging langsam auf, auf dem Weg von Madrid, runter nach Valencia:
Am Mittelmeer angekommen. Ab jetzt heisst es erst einmal lange lange
östlich fahren. Das Mittelmeer wie die Sonne auf der rechten Seite:
Irgend wo on the Road:
Mittagszeit, zw. Barcelona und der französischen Grenze,
da zeigt der Boardcomputer mir diese Temperatur an:
Das Innenthermometer das:
Bis zum Abend habe ich mehrere T-Shirtwechsel vorgenommen.
Die französische Grenz wird hier auf Spanisch angezeigt:
und hier, wenige Meter später auf Französisch:
Dann, kurz vor 17.00 Uhr, nach knapp 11 Stunden fahrt,
die erste kleine Schlafpause:
20.58 Uhr, 12 Stunden unterwegs und ich habe nach ca. 1.300 km Italien erreicht:
Die Tunnels zwischen San Remo und Genua Voltri:
Von Genua Voltri, bereits Nacht ging es Nord-Östlich hoch.
Um 22.25 Uhr suchte ich einen Rastplatz auf. Hunger und das Lokal war seit
22.00 Uhr geschlossen. Also wieder ein Schinkenbrot und ein Cola.
Danach eine Schlafpause. Als ich raus kam, sah ich diesen Schweizer Porsche.
Erst einmal Bilder machen, dann schlafen:
Im Hintergrund der Opel Monza 3.0 E:
Dann wurde geschlafen, so gut wie es ging:
Damit endete der Tag 42.
Tag 43:
begann irgend wo auf der Strecke um Alexandria. Harte, sehr harte Stunden
bis zum Tagesanbruch. Jetzt merkte ich die Folgen, wie ausgebrannt und leer
mein Akku war. Meine sonst reichliche Energie, gepaart mit hoher Ausdauer ist
in den 6 Wochen unbemerkt total verbraucht worden.
Ich musste noch 2x einen Rastplatz zum Schlafen aufsuchen.
Als der Tag erwachte, es hell wurde, wurde alle leichter und ich passierte Verona.
Nach dem Autobahnkreuz Verona, Abzweig hoch in den Norden Richtung Trento,
Bozen, Meran und Brennerpass zeigte mir der Tacho:
9 x die 4 = 44.444 km + Tageskilometerzähler 444,4.
Trotz aller Müdigkeit, Dunkelheit und Monotonie in der Nacht, schaffte ich
den Tageskilometerzähler bei genau 44.444 auf Null zu stellen. Ich verlangsamte
die Fahrt, nicht ohne vorher in den Rückspiegl geschaut zu haben, um dann ein
Bild machen zu können:
Auf Höhe Gardasee Nord und Brennerpass verlangte mein Körper nochmals
eine Schlafpause von ca. einer Stunde.
Bei Sterzing verlies ich die Autobahn, um den "alten" Brennerpass" zu fahren.
Dann die Grenze von Österreich:
Nach dem Brennerpass, unten in Innsbruck angekommen, tanken. Hier ist es
ca. 20 - 25 Cent / Ltr. billiger als in Italien.
Ab Innsbruck die 70 Kilometer über Land nach Deutschland. Diese Abwechslung,
die Landstrassenfahren bietet, hält wach. Denn auf der Autobahn sind nur 100 km/h
erlaubt. Das Risiko durch die Monotonie einzuschlafen, zu gross. Zusätzlich noch
ein Stau durch Kontrolle an der Grenze. Nein!
Deutschland erreicht. Nur noch 33 km. Schnell beim Bäcker vorbei, das von
Spanien aus telef. bestellte Brot geholt, so wie gegenüber bei der Bank Kto.-Auszüge.
So fuhr ich Mittag zum Glockenschlag 12 in meine TG.
Tachoendstand:
Gesamtfahrleistung: 4.168 km und wie sich wenige Tage später herausstellte,
mit einer defekten Zylinderkopfdichtung.
Kaum in der Wohnung, PC angemacht, eine WhatsApp vom Reiner.
Er machte sich bereits Sorgen, weil ich 2 Stunden später zu Hause ankam
als vor Beginn theoretisch geplant. Ja, die zusätzlichen, notwendigen Schlafpausen
haben die Verzögerung verursacht.
Der Monza wurde noch ausgepackt. Die Bewegung von der TG bis zur Wohnung im
1ten Stock tat nach dieser Fahrt gut. Aufgeräumt und weggeräumt. ein Kaffee gemacht.
Zum Abend ein erholsames Bad und ab ins Bett.
Tag 44:
und 1ter Tag zu Hause:
Gut einteilen und jede Dose mit Genuss trinken. Mehr gibt es nicht, vom Originalen
und keine Exportversion:
Tag 45:
Bei der Durchsicht vom Opel Monza 3.0 E stellte ich fest: Ein "Tier" hat es bis
nach Rosenheim geschafft. Wo es bei ging, entzieht sich meiner Kenntnis:
Für Alle,
dieser Bericht darf nicht darüber hinweg täuschen, welche harte Zeit hinter Reiner und
mir liegen. Doch das ist bewusst von mir so gewählt, auf zu zeigen, bei all der Strapazen
kann man immer noch ein Auge für die schönen Momente offen haben. Diese als Bild
festhalten um sich daran zu erinnern. Ggf. sogar erneut davon Kraft zu tanken.
Am Abend vor der Abreise gab ich Reiner das Versprechen:
"Wenn er mich wieder braucht, keine Scheu zu haben, es zu sagen. Ich komme,
ich helfe und unterstütze ihn bei dem Kampf den Krebs zu besiegen"!
Dazu stehe ich nach wie vor.
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3045
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
Hallo sage ich heute am 18.10.2018.
Gestern Abend erhielt ich nach längerer Auszeit einen Anruf vom Reiner.
Ihm wurde heute der sogenannte "Port" gesetzt und anschliessend mit der
ersten "Chemo" begonnen.
Er fragte an, ob ich erneut kommen würde (Könnte) und ich antwortete:
"Ja, selbstverständlich!" Ich habe ein Versprechen gegeben und ich halte
meine Versprechen.
Kurz um, nächste Woche Dienstag den 23.10.2018 beginnt für mich und
dem Opel Monza zum 4. mal die Reise nach Süd Spanien.
Reiner ist voller Freude und kann sich durch mein Kommen voll der Chemo
und seiner Rehabilitation widmen.
Wir Alle sind guter Hoffnung, trotz diesem beschwerlichen Weg.
Gestern Abend erhielt ich nach längerer Auszeit einen Anruf vom Reiner.
Ihm wurde heute der sogenannte "Port" gesetzt und anschliessend mit der
ersten "Chemo" begonnen.
Er fragte an, ob ich erneut kommen würde (Könnte) und ich antwortete:
"Ja, selbstverständlich!" Ich habe ein Versprechen gegeben und ich halte
meine Versprechen.
Kurz um, nächste Woche Dienstag den 23.10.2018 beginnt für mich und
dem Opel Monza zum 4. mal die Reise nach Süd Spanien.
Reiner ist voller Freude und kann sich durch mein Kommen voll der Chemo
und seiner Rehabilitation widmen.
Wir Alle sind guter Hoffnung, trotz diesem beschwerlichen Weg.
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3045
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Re: Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
Hallo oder ola, wie hier in Espaniol gegrüsst wird.
Ja, der Opel Monza 3.0 E hat erneut die 2.000 km mit Bravour gemeistert.
Fahrer und Auto gut angekommen.
Ja, der Opel Monza 3.0 E hat erneut die 2.000 km mit Bravour gemeistert.
Fahrer und Auto gut angekommen.
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3045
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Re: Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
Nach mehr als 7 Wochen konnte ich den Opel Monza 3.0
wieder wohlbehalten in der TG abstellen.
Auch diese 2.000 km Heimfahrt haben der Driver wie das Sport-Coupe
bravurös gemeistert.
Ein Bericht folgt in Kürze.
wieder wohlbehalten in der TG abstellen.
Auch diese 2.000 km Heimfahrt haben der Driver wie das Sport-Coupe
bravurös gemeistert.
Ein Bericht folgt in Kürze.
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3045
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Re: Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
Mit grossem Schmerz muss ich hier das Ableben vom Reiner bekannt geben.
18 Tage nach meiner Heimkehr und 6 Tage vor meiner erneuten Reise zu ihm,
hat Reiner den schweren Kampf gegen den Krebs verloren.
Es wird der Abschlussteil des Berichtes noch kommen.
Momentan bin ich nicht in der Lage es in Worte hier zu verfassen.
Ihr und Reiner können sich sicher sein, es wird noch ein würdiger
Bericht.
R.I.P.
Reiner
18 Tage nach meiner Heimkehr und 6 Tage vor meiner erneuten Reise zu ihm,
hat Reiner den schweren Kampf gegen den Krebs verloren.
Es wird der Abschlussteil des Berichtes noch kommen.
Momentan bin ich nicht in der Lage es in Worte hier zu verfassen.
Ihr und Reiner können sich sicher sein, es wird noch ein würdiger
Bericht.
R.I.P.
Reiner