Hilferuf aus Hondon de las Nieves, Espaniol
Verfasst: Freitag, 28. September 2018, 11:03:43
Aufmerksame Leser dieses Forums wissen, das ich in den letzten 2 Jahren
2 x in Hondon de las Nieves, Nähe Alicante, Süd Spanien bei Reiner war.
Aus einer ehemals Internetbekanntschaft ist eine ernste & enge Freundschaft
entstanden.
Reiner erhielt die schwere Diagnose: "Krebs". Er rief mich Anfang Juni an,
er benötigt meine Unterstützung. Keine Frage für mich, dafür ist eine Freundschaft
da. Wenige Tage später setzte ich mich in meinen Opel Monza 3.0 E (Oldtimer) und
fuhr kurzer Hand zu ihm.
Dieser Bericht wird nicht über die Krankheit berichten, keine Sorge. Denn, trotz
aller Sorgen, Anspannungen und und und gab es sehr viele schöne Momente. Die
sollen diesen Reisebericht füllen.
Vorbereitung:
Der Monza wurde für die Fahrt, wie bereits die 2 Fahrten zuvor und
weil es sich bewährt hat, vorbereitet:
Reiner äusserte einen Wunsch: Er bat mich, für seinen Opel Grandland eine
Kofferraumschutzmatte bei Opel zu besorgen.
Ganz schön grosses Ding. Ob das beim Opel Monza 3.0 E reinpasst?
Rollen lässt es sich kaum.
1. Versuch, diese als Erstens unten auf den Kofferraumboden zu legen,
darauf das Gepäck, schlug fehl. Der seitliche Rand der Matte
2. Versuch. Opel Monza 3.0 E beladen und dann die Matte. Es funktionierte:
Fertig für die 2.000 km lange Reise.
Der Tacho-Stand bei Abreise:
1. Tag, Abreise:
8.00 Uhr und Abfahrt aus der TG. Regen und gerade Mal 15°C Ende Juni:
So ging es auf die Inntalautobahn, Richtung Innsbruck:
Österreich erreicht:
Nachdem ich in Innsbruck noch günstig voll getankt hatte, wie erhofft, änderte sich
das Wetter, nach dem ich die Europa-Brücke und den Brenner-Pass passiert, Italien
erreichte hatte:
Ein Augenschmaus, mal wieder einen in der Gesellschaft fast verschwundenen
Ford Transit zu erblicken:
Dann dieser, der schon: "Lang" unterwegs war:
Meine Fahrt verlief südlich nach Verona. Von dort auf die A4 Richtung Mailand.
Bei Brescia abzweigen auf die A21, wieder südlich über Cremona nach Piacenza.
Irgend wo dort überholte mich flott fahrend ein Bentley Continental:
Weiter auf der A21 nach Alessandria. Zu vor links abbiegen auf die A7,
die von Mailand nach Genua führt. Doch nach wenigen Kilometern rechts,
westlich auf die A26 und dann südlich nach: Genua "Voltri". Das liegt westlich
von Genua. So spart man sich die Umfahrung von Genua. Gerade jetzt,
da die Brücke eingestürzt ist. 2017 befuhr ich diese noch. Da kam ich
jedoch von Modena - Parma - La Spezia - Genua.
Auf dieser Strecke überholte mich die italienische: "Policia". An die hing ich
mich ran und hatte so freie Fahrt Richtung Mittelmeer.
So erreichte ich zügig das Mittelmeer:
Nur noch Richtung Frankreich nach rechts abbiegen und es geht bis Valencia
am Meer entlang.
Schon kam ein Aston Martin vorbei geschossen:
Jetzt, nach 9 Stunden Fahrt, wurde es Zeit, eine Rast ein zulegen:
Nach einer 30 minütigen Augenpflege, ein wenig frisch machen, für die nächste Etappe:
Frankreich steht bevor. Dort gibt es immer noch "kleine" Mautstellen. Da muss 1.50 €
oder 2,- € oder 2.50 € in einen Auffangkorb geworfen werden. Dann öffnet sich die
Schranke. Sehr hilfreich, man hat das Kleingeld passend zur Hand:
Schon hatte ich das 4te Land in Europa, Frankreich (France) erreicht:
Der erste Stau vor Cannes. Was ist da auf der Autobahn
"OB ST"! (Kennzeichen)
Es ging auf Mitternacht zu. Zeit, eine Schlafpause einzulegen:
Nach dem Aufwachen, war bereits:
Tag 2:
Ich passierte Spanien, das 5te Land in Europa. Kein Bild, da der Grenzübergang
eine riesige Baustelle ist und die keine Chance gab, ein Bild machen zu können.
Es war bereits 6.00 Uhr als ich Barcelona passierte. Auf dem Weg nach Tarragona,
kurz vor 7.00 Uhr, diese Wetterfront. Die nicht viel Freude versprach:
Aus dem Nichts, löste sich alles auf ohne das nur ein Tropfen herunter kam.
Dann, 2 Fahrzeuge vor mir, was ist das
Seht selber. So sind die marokkanischen Arbeiter aus den französischen Autofabriken,
auf ihrer Urlaubsfahrt nach Hause, Marokko, unterwegs:
Inzw. bin ich bei Valencia Richtung Madrid abgebogen. Nach ca. 70 Kilometern
links nach Alicante auf die A 31.
Ausfahrt Novelda und dann bin ich schon wieder in:
"Hondon de las Nieves".
Es ist 10.45 Uhr, als ich nach 26 3/4 Stunden und 2.000 km auf die Hacienda
von Reiner fuhr.
Eine freudige und sehr herzliche Begrüssung, einschliesslich Chico.
Tacho-Endstand:
Es gab zur Abkühlung ein "echtes" Zitronen-Eis:
Zeit zum Ausruhen, keine. Auspacken, Gästezimmer beziehen und der Tag
endete am nächsten Morgen um 02.30 Uhr. Da war dann bei mir der Akku leeeeeeer.
Tag 3:
Ist schnell erzählt. Ach, ein Bild sagt alles:
Tag 4:
Chico hat alles sehr "gelassen" im Griff:
Reiner und ich machten uns am Samstag Abend, so gegen 23.50 Uhr noch
auf den Weg zur Plaza. Eine musikalische Aufführung anzusehen:
2 x in Hondon de las Nieves, Nähe Alicante, Süd Spanien bei Reiner war.
Aus einer ehemals Internetbekanntschaft ist eine ernste & enge Freundschaft
entstanden.
Reiner erhielt die schwere Diagnose: "Krebs". Er rief mich Anfang Juni an,
er benötigt meine Unterstützung. Keine Frage für mich, dafür ist eine Freundschaft
da. Wenige Tage später setzte ich mich in meinen Opel Monza 3.0 E (Oldtimer) und
fuhr kurzer Hand zu ihm.
Dieser Bericht wird nicht über die Krankheit berichten, keine Sorge. Denn, trotz
aller Sorgen, Anspannungen und und und gab es sehr viele schöne Momente. Die
sollen diesen Reisebericht füllen.
Vorbereitung:
Der Monza wurde für die Fahrt, wie bereits die 2 Fahrten zuvor und
weil es sich bewährt hat, vorbereitet:
Reiner äusserte einen Wunsch: Er bat mich, für seinen Opel Grandland eine
Kofferraumschutzmatte bei Opel zu besorgen.
Ganz schön grosses Ding. Ob das beim Opel Monza 3.0 E reinpasst?
Rollen lässt es sich kaum.
1. Versuch, diese als Erstens unten auf den Kofferraumboden zu legen,
darauf das Gepäck, schlug fehl. Der seitliche Rand der Matte
2. Versuch. Opel Monza 3.0 E beladen und dann die Matte. Es funktionierte:
Fertig für die 2.000 km lange Reise.
Der Tacho-Stand bei Abreise:
1. Tag, Abreise:
8.00 Uhr und Abfahrt aus der TG. Regen und gerade Mal 15°C Ende Juni:
So ging es auf die Inntalautobahn, Richtung Innsbruck:
Österreich erreicht:
Nachdem ich in Innsbruck noch günstig voll getankt hatte, wie erhofft, änderte sich
das Wetter, nach dem ich die Europa-Brücke und den Brenner-Pass passiert, Italien
erreichte hatte:
Ein Augenschmaus, mal wieder einen in der Gesellschaft fast verschwundenen
Ford Transit zu erblicken:
Dann dieser, der schon: "Lang" unterwegs war:
Meine Fahrt verlief südlich nach Verona. Von dort auf die A4 Richtung Mailand.
Bei Brescia abzweigen auf die A21, wieder südlich über Cremona nach Piacenza.
Irgend wo dort überholte mich flott fahrend ein Bentley Continental:
Weiter auf der A21 nach Alessandria. Zu vor links abbiegen auf die A7,
die von Mailand nach Genua führt. Doch nach wenigen Kilometern rechts,
westlich auf die A26 und dann südlich nach: Genua "Voltri". Das liegt westlich
von Genua. So spart man sich die Umfahrung von Genua. Gerade jetzt,
da die Brücke eingestürzt ist. 2017 befuhr ich diese noch. Da kam ich
jedoch von Modena - Parma - La Spezia - Genua.
Auf dieser Strecke überholte mich die italienische: "Policia". An die hing ich
mich ran und hatte so freie Fahrt Richtung Mittelmeer.
So erreichte ich zügig das Mittelmeer:
Nur noch Richtung Frankreich nach rechts abbiegen und es geht bis Valencia
am Meer entlang.
Schon kam ein Aston Martin vorbei geschossen:
Jetzt, nach 9 Stunden Fahrt, wurde es Zeit, eine Rast ein zulegen:
Nach einer 30 minütigen Augenpflege, ein wenig frisch machen, für die nächste Etappe:
Frankreich steht bevor. Dort gibt es immer noch "kleine" Mautstellen. Da muss 1.50 €
oder 2,- € oder 2.50 € in einen Auffangkorb geworfen werden. Dann öffnet sich die
Schranke. Sehr hilfreich, man hat das Kleingeld passend zur Hand:
Schon hatte ich das 4te Land in Europa, Frankreich (France) erreicht:
Der erste Stau vor Cannes. Was ist da auf der Autobahn
"OB ST"! (Kennzeichen)
Es ging auf Mitternacht zu. Zeit, eine Schlafpause einzulegen:
Nach dem Aufwachen, war bereits:
Tag 2:
Ich passierte Spanien, das 5te Land in Europa. Kein Bild, da der Grenzübergang
eine riesige Baustelle ist und die keine Chance gab, ein Bild machen zu können.
Es war bereits 6.00 Uhr als ich Barcelona passierte. Auf dem Weg nach Tarragona,
kurz vor 7.00 Uhr, diese Wetterfront. Die nicht viel Freude versprach:
Aus dem Nichts, löste sich alles auf ohne das nur ein Tropfen herunter kam.
Dann, 2 Fahrzeuge vor mir, was ist das
Seht selber. So sind die marokkanischen Arbeiter aus den französischen Autofabriken,
auf ihrer Urlaubsfahrt nach Hause, Marokko, unterwegs:
Inzw. bin ich bei Valencia Richtung Madrid abgebogen. Nach ca. 70 Kilometern
links nach Alicante auf die A 31.
Ausfahrt Novelda und dann bin ich schon wieder in:
"Hondon de las Nieves".
Es ist 10.45 Uhr, als ich nach 26 3/4 Stunden und 2.000 km auf die Hacienda
von Reiner fuhr.
Eine freudige und sehr herzliche Begrüssung, einschliesslich Chico.
Tacho-Endstand:
Es gab zur Abkühlung ein "echtes" Zitronen-Eis:
Zeit zum Ausruhen, keine. Auspacken, Gästezimmer beziehen und der Tag
endete am nächsten Morgen um 02.30 Uhr. Da war dann bei mir der Akku leeeeeeer.
Tag 3:
Ist schnell erzählt. Ach, ein Bild sagt alles:
Tag 4:
Chico hat alles sehr "gelassen" im Griff:
Reiner und ich machten uns am Samstag Abend, so gegen 23.50 Uhr noch
auf den Weg zur Plaza. Eine musikalische Aufführung anzusehen: