"Grossglockner Hochalpenstrasse", erlebnisreiche Tagestour.
Verfasst: Freitag, 01. November 2019, 20:03:35
Am 07.10.2019 brachte ich meinen Opel Monza 3.0 E zur Motorrevision
in die Werkstatt. Nach 7 Arbeitstagen konnte ich ihn wieder abholen.
Forums-Dokumentation darüber in der Rubrik:
"Technik"!
Dieser neu aufgebaute Motor bedarf einer Einfahrphase. Wechselnde Drehzahl,
nicht über 4.000 U/min. Ausser einer absolvierten Fahrt nach München, lagen
keine Fahrten an. So entschloss ich mich am 24.10.2019 einen längeren Tagesausflug
zu machen. Da bot sich der Besuch des "Grossglockner Passes" an.
Im Netz erkundigte ich mich über die Öffnungszeiten, die Kosten und das Wetter.
Die Grossglockner Hochalpenstrasse steht kurz vor der Wintersperre. Die kann täglich
Ende September, Anfang Oktober erfolgen. Das Wetter ist OK für den geplanten 24.10.2019.
Die Maut beträgt 31,50 €. Beim ÖAMTC in Zell am See ist die Maut um 5,00 € günstiger.
Vorverkaufsstelle.
So machte ich mich auf und startete die Tagestour um 9.00 Uhr.
AB A 8 bis Bernau am Chiemsee, weiter über Land. Reit im Winkel, Kössen,
Lofer nach Zell am See.
Beim ÖAMTC angekommen telefonierte man mit dem Betreiber und fragte nach, ob
offen ist. Denn die Nacht war Schneefall. Entwarnung, der Grossglockner ist offen.
Doch da täglich er gesperrt werden kann, soll ich die Maut direkt an der Mautstelle
bezahlen. So spare ich weitere 5,00 €. diesen Rabat kann mir der ÖAMTC nicht geben.
Auf geht's, nach Bruck
Rechts raus:
Dann nach Links in den Ort Bruck:
Hier streiten sich die Geister. Die Einen sagen, die Grossglockner Hochalpenstrasse
beginnt mit der Brücke in Bruck:
Ich fhr drüber, wendete, da die Fahtrichtung zum Grossglocker in die
gegenüberliegende Richtung verläuft. Also nochmal von der anderen
Seite drüber, durch Bruck durch:
In der Ferne ist die Spitze vom Grossglockner zu sehen. Das wird auch so bleiben.
wichtiger Hinweis:
Wenn gesperrt, ist hier ENDE:
Hier ist nach Meinung der Anderen, der Beginn der Grossglockner Hochalpenstrasse:
Der 1. Hinweis, auf welcher Höhe über dem Meeresspiegel man sich gerade befindet.
Hier: 1.096 Meter:
Hier die Anfahrt zur Mautstelle. Die Grösse des Parkplatzes lässt erahnen,
was im Sommer für ein Ansturm hier herrscht.
Die entrichtete Maut betrug tatsächlich NUR noch 26,50 €.
Kurz danach, dieser Hinweis über die Wegstrecke des Grossglockner:
Kehre 2 von 26:
Kehre 4 und bereits auf 1.523 Meter:
Das Aussteigen erzeugte schon Bewegung in meinem Magen. Das Auto steht schief,
was intensive Kontrolle, dass die Handbremse fest genug angezogen ist, die Lenkung
"Bergaufwärts" zeigt und der 1. Gang eingelegt ist, erforderte. Jedesmal, ist klar.
Die Höhenbeschwerden sagten mir: Nicht zu weit an den Rand:
Kehre 10 = 2.116 Meter
Da geht es Links zum: "Haus Alpine Naturschau" und
wir sind bereits bei 2.260 Meter:
Die Spitze des Grossglockners überragt den Opel Monza 3.0 E:
Kehre 14 = 2.374 Meter:
Hier geht es Links zur "Edelweiss Spitze". Der höchste Ausichtspunkt mit
Panoramablick auf mehr als 30 Dreitausender. Es ist eine Sackgasse.
Busse müssen unten parken und bei der Grösse des Parkplatzes möchte
ich mir NICHT vorstellen, was an Menschenmassen da hoch pilgern.
Doch heute ist es leer
Es beginnt wieder mit der Kehre 1 und auf 2.445 Metern:
Kehre 5 = 2.548 Meter:
Oben auf dem Parkplatz auf 2.571 Metern angekommen:
Sehr sehr windig, fast stürmisch und kalt:
Da fuhr ich rauf:
Von da unten sieht man den Fusswg hinauf für die Bustouristen:
Hier, von unten Rechts kommt man von Bruck:
Hier sieht man den weiteren Verlauf der Grossglockner Hochalpenstrasse
zum "Hochtor", die ich noch fahren werde.
Jetzt noch auf die Aussichtsplattform, über dem Kiosk:
Gar nicht so weit weg, der Opel Monza 3.0 E und doch so klein:
OHNE WORTE:
Mit Teil 2 beginnt die Rückfahrt, von der Edelweiss Spitze zur Hauptstrecke.
in die Werkstatt. Nach 7 Arbeitstagen konnte ich ihn wieder abholen.
Forums-Dokumentation darüber in der Rubrik:
"Technik"!
Dieser neu aufgebaute Motor bedarf einer Einfahrphase. Wechselnde Drehzahl,
nicht über 4.000 U/min. Ausser einer absolvierten Fahrt nach München, lagen
keine Fahrten an. So entschloss ich mich am 24.10.2019 einen längeren Tagesausflug
zu machen. Da bot sich der Besuch des "Grossglockner Passes" an.
Im Netz erkundigte ich mich über die Öffnungszeiten, die Kosten und das Wetter.
Die Grossglockner Hochalpenstrasse steht kurz vor der Wintersperre. Die kann täglich
Ende September, Anfang Oktober erfolgen. Das Wetter ist OK für den geplanten 24.10.2019.
Die Maut beträgt 31,50 €. Beim ÖAMTC in Zell am See ist die Maut um 5,00 € günstiger.
Vorverkaufsstelle.
So machte ich mich auf und startete die Tagestour um 9.00 Uhr.
AB A 8 bis Bernau am Chiemsee, weiter über Land. Reit im Winkel, Kössen,
Lofer nach Zell am See.
Beim ÖAMTC angekommen telefonierte man mit dem Betreiber und fragte nach, ob
offen ist. Denn die Nacht war Schneefall. Entwarnung, der Grossglockner ist offen.
Doch da täglich er gesperrt werden kann, soll ich die Maut direkt an der Mautstelle
bezahlen. So spare ich weitere 5,00 €. diesen Rabat kann mir der ÖAMTC nicht geben.
Auf geht's, nach Bruck
Rechts raus:
Dann nach Links in den Ort Bruck:
Hier streiten sich die Geister. Die Einen sagen, die Grossglockner Hochalpenstrasse
beginnt mit der Brücke in Bruck:
Ich fhr drüber, wendete, da die Fahtrichtung zum Grossglocker in die
gegenüberliegende Richtung verläuft. Also nochmal von der anderen
Seite drüber, durch Bruck durch:
In der Ferne ist die Spitze vom Grossglockner zu sehen. Das wird auch so bleiben.
wichtiger Hinweis:
Wenn gesperrt, ist hier ENDE:
Hier ist nach Meinung der Anderen, der Beginn der Grossglockner Hochalpenstrasse:
Der 1. Hinweis, auf welcher Höhe über dem Meeresspiegel man sich gerade befindet.
Hier: 1.096 Meter:
Hier die Anfahrt zur Mautstelle. Die Grösse des Parkplatzes lässt erahnen,
was im Sommer für ein Ansturm hier herrscht.
Die entrichtete Maut betrug tatsächlich NUR noch 26,50 €.
Kurz danach, dieser Hinweis über die Wegstrecke des Grossglockner:
Kehre 2 von 26:
Kehre 4 und bereits auf 1.523 Meter:
Das Aussteigen erzeugte schon Bewegung in meinem Magen. Das Auto steht schief,
was intensive Kontrolle, dass die Handbremse fest genug angezogen ist, die Lenkung
"Bergaufwärts" zeigt und der 1. Gang eingelegt ist, erforderte. Jedesmal, ist klar.
Die Höhenbeschwerden sagten mir: Nicht zu weit an den Rand:
Kehre 10 = 2.116 Meter
Da geht es Links zum: "Haus Alpine Naturschau" und
wir sind bereits bei 2.260 Meter:
Die Spitze des Grossglockners überragt den Opel Monza 3.0 E:
Kehre 14 = 2.374 Meter:
Hier geht es Links zur "Edelweiss Spitze". Der höchste Ausichtspunkt mit
Panoramablick auf mehr als 30 Dreitausender. Es ist eine Sackgasse.
Busse müssen unten parken und bei der Grösse des Parkplatzes möchte
ich mir NICHT vorstellen, was an Menschenmassen da hoch pilgern.
Doch heute ist es leer
Es beginnt wieder mit der Kehre 1 und auf 2.445 Metern:
Kehre 5 = 2.548 Meter:
Oben auf dem Parkplatz auf 2.571 Metern angekommen:
Sehr sehr windig, fast stürmisch und kalt:
Da fuhr ich rauf:
Von da unten sieht man den Fusswg hinauf für die Bustouristen:
Hier, von unten Rechts kommt man von Bruck:
Hier sieht man den weiteren Verlauf der Grossglockner Hochalpenstrasse
zum "Hochtor", die ich noch fahren werde.
Jetzt noch auf die Aussichtsplattform, über dem Kiosk:
Gar nicht so weit weg, der Opel Monza 3.0 E und doch so klein:
OHNE WORTE:
Mit Teil 2 beginnt die Rückfahrt, von der Edelweiss Spitze zur Hauptstrecke.