Viele treuen User hier im Forum kennen den Namen bereits:
Christian Wimmer, Photograph
http://www.wimmerfotografie.de
Christian machte bereits 4 Shootings an verschiedenster Location,
mit meinem Opel Monza 3.0 E.
Nun machte er mir das Angebot, ein "lightpainting" machen zu wollen.
Lightpainting
Fragte ich mich auch.
* "light" = Licht
* "Painting" = malen
Zusammen: "Mit Licht malen" und das mit der Kamera einfangen.
Voraussetzung: Es muss "dunkel" sein. Wirklich Dunkel, keine Lichtquelle
in der Nähe. Ein schwieriges Unterfangen in unserer Lichtüberfluteten Welt.
Einen Platz, eine entsprechende Location zu finden bescherte mir graue Haare.
Doch dann, eine Idee, eine Möglichkeit. Gleich hingefahren und mich dort
umgeschaut. 3 Bilder und ein Rundumbild gemacht und sie gleich Christian
zugemailt. Christians Antwort: "OK! Passt".
Die Einfahrt von der Strasse aus gesehen:
Das Ende, Rondell des Parkplatzes:
Gelb markiert, im Bodennebel liegende Örtlichkeit zum: "lightpainting"
Wie verabredet war Christian pünktlich um 15.00 Uhr bei mir.
So gegen 15.30 Uhr machten wir uns auf den Weg dorthin.
Ein kurzer fachmännischer Blick von Christian und die Location
passt. Er packte sein Equipment aus, baute es auf, so lange es noch hell ist.
Klare Himmel, Abendröte durch unter gehende Sonne und "kalt".
Ab hier, trenne ich den Bericht auf 2 Teile auf.
* Teil 1
sind Bilder, die ich gemacht habe. Also einen Einblick geben,
welches meine Sichtweise ist, Situationen zu erkennen und ein zu fangen.
Christian verwendet sehr gerne ein Stativ, welches bereits hohes Alter hat.
Der Vorteil: Es hat sein Gewicht und steht dadurch sehr stabil.
Auch wenn mal eine Windbö vorbei zieht.
Unerlässlich, bei Nachtaufnahmen die durch ihre lange Belichtungszeit
sehr schnell verwackelte Bilder präsentiert.
Im Hintergrund die Chiemgauer Alpen, die Kampenwand mit der Hochriesbahn:
Christian baut die "normale" Beleuchtung auf. Er macht jetzt erst mal
normale Bilder, die er mit Blitz ausleuchtet:
welche Perspektive hat er jetzt erblickt
Die sonne ist untergegangen. Bestrahlt gerade noch die wenigen Schleierwolken
mit ihrem Rot. Trotz dieser Schönheit verspürte ich die Kälte die dadurch einsetzte:
Schitt, da hat Christian mich erwischt, wie ich ihn ablichte:
Es war noch zu hell für das: "lightpainting". Doch die Lichtverhältnisse
änderten sich rasch. Dadurch selbe Position, doch anderes Wirken:
Jetzt die Phase der Dämmerung, die Bilder mit eingeschalteter Beleuchtung
am OPEL Monza 3.0 E:
Wie man erkennt, die Dunkelheit war da:
Teil 2 folgt in Kürze.
Vorbericht z. "lightpainting". 5. Photoshooting m. Christian
- gentleman-driver
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Vorbericht z. "lightpainting". 5. Photoshooting m. Christian
Teil 2
Hier im Teil 2, das gleiche Zeitfenster wie zuvor, doch jetzt mit den
"einfachen"
Bildern von Christian Wimmer
http://www.wimmerfotografie.de
und seinem Handy.
Es zeigt deutlich die unterschiedlichen Perspektiven, zw. Ihm = dem Fachmann
und mir, dem Laien.
Viel Spass
Hier, bei genauem Hinsehen, rechts von der Mitte, oben,
der 1/2 Mond, der sich langsam zeigte:
Die Zeit schritt voran. Die Dämmerung kam langsam.
Der 1/2 Mond wird "heller":
Zeit, das "qualifizierte" Equipment aufzubauen. Neben der:
"Spiegelreflexkamera" auf historischem Stativ = schwer und
dadurch sehr hohe "Standstabilität". Diese wird bei einer
Langzeitbelichtung, hier dann von 30 sec. benötigt.
Auch der Opel Monza 3.0 E wurde in Position gebracht.
Die Lichtverhältnisse inzw. so weit reduziert, Aufnahmen mit
eingeschalteten Licht sind möglich.
Vor allem, was ich erst später bemerkte, Christians Absicht war:
"mich" abzulichten
Hier im Hintergrund sehr gut die Chiemgauer Alpen,
die "Kampenwand" zu sehen:
Bemerkt Hier spielt Christian mit mir und den Details:
Das kam ein Clubkamerad, ein Oldtimerfan und Besitzer eines MG.
Benzingesprächen, Fachsimpelei blieb dabei nicht aus.
Jetzt steht die gewünschte wie gebrauchte Dunkelheit für das:
"lightpainting"
vor der Türe. Die Sonne weg, dafür kam die Kälte = ca. 3°C.
Die Zeit, sich den Ars... abzufrieren begann.
Das war Teil 2 mit unser beiden
unterschiedlichen Sichtweisen.
Sobald ich die Bilder vom "lightpainting erhalten habe,
poste ich sie hier im Forum.
Das in einem "neuen" Thread. Bleibt gespannt.
Ich bin es auch. Bis dahin.
Hier im Teil 2, das gleiche Zeitfenster wie zuvor, doch jetzt mit den
"einfachen"
Bildern von Christian Wimmer
http://www.wimmerfotografie.de
und seinem Handy.
Es zeigt deutlich die unterschiedlichen Perspektiven, zw. Ihm = dem Fachmann
und mir, dem Laien.
Viel Spass
Hier, bei genauem Hinsehen, rechts von der Mitte, oben,
der 1/2 Mond, der sich langsam zeigte:
Die Zeit schritt voran. Die Dämmerung kam langsam.
Der 1/2 Mond wird "heller":
Zeit, das "qualifizierte" Equipment aufzubauen. Neben der:
"Spiegelreflexkamera" auf historischem Stativ = schwer und
dadurch sehr hohe "Standstabilität". Diese wird bei einer
Langzeitbelichtung, hier dann von 30 sec. benötigt.
Auch der Opel Monza 3.0 E wurde in Position gebracht.
Die Lichtverhältnisse inzw. so weit reduziert, Aufnahmen mit
eingeschalteten Licht sind möglich.
Vor allem, was ich erst später bemerkte, Christians Absicht war:
"mich" abzulichten
Hier im Hintergrund sehr gut die Chiemgauer Alpen,
die "Kampenwand" zu sehen:
Bemerkt Hier spielt Christian mit mir und den Details:
Das kam ein Clubkamerad, ein Oldtimerfan und Besitzer eines MG.
Benzingesprächen, Fachsimpelei blieb dabei nicht aus.
Jetzt steht die gewünschte wie gebrauchte Dunkelheit für das:
"lightpainting"
vor der Türe. Die Sonne weg, dafür kam die Kälte = ca. 3°C.
Die Zeit, sich den Ars... abzufrieren begann.
Das war Teil 2 mit unser beiden
unterschiedlichen Sichtweisen.
Sobald ich die Bilder vom "lightpainting erhalten habe,
poste ich sie hier im Forum.
Das in einem "neuen" Thread. Bleibt gespannt.
Ich bin es auch. Bis dahin.