Frühzeitige Abfahrt von zu Hause, bedeutete, rechtzeitige
Ankunft dort.
Diesen Parkplatz, kein Parkhaus, suchte ich mir zuvor über Google.
Blick von Oben auf das Arial.
Das Problem war:
Der Veranstalter schrieb, es ist wieder möglich, das die mit einem Oldie
anreisen, vor dem Haupteingang auf der Piazza parken können / dürfen.
Wenige Tage vor dem Start, die Meldung:
Der Eigentümer hat es dem Veranstalter (Der ja nur für diese Zeit dort
als Mieter der Hallen gilt) das Oldie-Parken auf der Piazza untersagt.
Angebliche Bauarbeiten.
Parkte dort, zog das Parkticket. Tagespauschale für Parken im Freien =
stolze 9,- €.
Unverschämt. 
Bezahlung nach regulärer Zeit,noch teurer.
Durch mein rechtzeitiges Erscheinen, konnte ich mit "Händler"-Karte
(Von Fluid Film, Fa. Hodt
http://www.Hodt.de
zur Verfügung gestellt) 1 Std. vor offizieller Öffnung bereits rein.
Mein Besuch diente vorrangig der Kontaktpflege.
Daher Zielorientiert zum Info-Stand von Fluid Film:
Dann kamen auch schon die MA der Firma Hodt.
Zu beachten: Ich habe mich schnell die das Fa. Out-Fit, was ich von
zu Hause mitgenommen hatte, reingeworfen
Weiter ging es. Um die Ecke, 2 Parallel-Gang, die Fa. Bremsen Schöbel.
http://www.bremsen-schoebel.de
mit Herrn Streitmatter und seinem jungen Kollegen.
Ich wollte ein "Überraschungsphoto " machen und bin beim Auslösen
erwischt worden.
Es folgte ein längeres angenehmes Gespräch:
zw. Herrn Streitmatter und mir seitlinks des Infostandes.
Weiter ging es.
Schräg gegenüber entdeckte ich diesen hier:
Nach dem Preis gefragt und entschlossen: NEIN
Die Atmosphäre, durch die Bank:
STOLZ bis HOCHPREISIG = Kommerz, wohin ich schaute.
Gerade die Lokalanbieter: Mercedes wie auch Porsche prägten
die Messe. Daran angeschlossen, Firmen der 2ten Reihe. Restauration,
Lackpflege und vor allem Oldtimer-Händler. Utopische Preise,
sie waren stetig und präsent und prägten die Messe.
Clubs, Vereine, in der Minderheit. Vor allem die der
"Brot & Butter Autos".
Ich entschloss mich, mich auf's Wesentliche = O P E L
zu konzentrieren. Dann fand ich diese Schönheit:
Italienische Sportwagen reichlich vertreten zu "Mond" Preisen.
Dann so dicht neben einander, das ein Anschauen nicht möglich war.
Frage mich, wie man so Interessenten anlockt.
Gerne hätte ich einen Maserati Mexico unter die Lupe genommen.
Den fuhr ich, den pflegte ich eine Zeitlang. Doch dieser der dort stand,
na ja. von der Ferne sah ich schon.
Gegenüber, einer mit geöffneten Herzen. Eine:
"Orgel-Batterie".
Das musste festgehalten werden. Gerade in der aktuellen Zeit und
den Asphaltklebern zu zeigen, was Ingenieurs Kunst und auch
technisches Kulturgut ist.
Dann sah ich durch Zufall den Info-Stand der Firma:
Bosch-Dienst Hans Küppers aus Linnich
http://www.carservice-kueppers.de
Herr Küpper war anwesend. Ich lernte ihn im Herbst 2022,
in Salzburg kennen. Diese Firma konnte und hat die Originale wie rare
Lichtmaschine aus meinem Opel Monza 3.0 E general überholt. Ich
begrüsste ihn. Ein kleiner Smalltalk folgte und die nächsten Besucher
warteten schon auf seine Beratung.
Nach Durchlaufen aller Hallen der einen Seite, wechselte ich
auf die andere Seite. Ziel orientiert in den 1ten Stock. Dort auf der
Balustrade sollte die IKM sein. Vertreten von Mario de Rosa.
http://www.kulturgut-mobilitaet.de
Ich sah den Stand, ging hin und wer überraschte mich
FIVA Delegierter Peter Grom aus Slowenien, sass neben Mario de Rosa.
Ihn lernte ich 2021 beim 12° Mostra Scambio in Erba, Italien kennen.
Dort erfuhr ich von ihm, das er einen Opel Monza 3.0 E A1 in Jamaikagelb
besitzt. Auch, das er ein Motorrad Oldtimermuseum besitzt.
http://www.muzej-motociklov.com
Nach einer herzlichen Begrüssung musste Peter, in seiner Funktion,
auch schon wieder weg.
Mario hatte einen Moment für mich und einem gemeinsames Photo:
Ein Blick von der Balustrade:
Runter, ins Getümmel und schauen, was es für mich noch
Interessantes gibt.
Porsche, genau, die 911er Serie der Luftgekühlten ist eine Leidenschaft.
Der hier:
musste angeschaut werden. Eine Rarität, ein Targa als:
"Soft-Window"
da damals schon NUR wenige davon gebaut wurden.
Dann entdeckte ich den Stand der:
"Lebenshilfe-Giessen"
die in diesem Jahr auch einen Opel Senator A1 2,8 S, in der Verlosung haben.
Ein Opel Rekord P1:
Die Hauskonkurrenz von Opel, Ford, hier ein Capri in die Ecke
verband. Stand zum Verkauf, doch an diesem Ort erreichte er
keine Aufmerksamkeit.
Ob ich jemals noch mal dort hin fahre, ich bezweifle es.
Die Reisekosten, knapp 650 km, die Parkgebühren, das
Fahrzeugsortiment mit den Mondpreisen, aber auch mein Alter
inzw., sagen eher nein. 2023 fasste ich es als "Kontaktpflege"
zusammen, weshalb ich hinfuhr.
Ja, einen weiteren Grund gab es noch. geplant, ab Mittag auf
die Nordseite der A8 zu fahren, das Porsche Museum besuchen.
Dort war ich das letzte Mal vor 11 Jahren. So habe ich den Aufwand
mit einem weiteren besuch relativieren können.
Bericht darüber folgt in diesem Forum, in Kürze.
