Die Monzaguhru IG hat eine Einladung der Organisation dieses Events erhalten.
Mit 2 beigelegten "Freikarten":
Der Monzaguhru gab mir aus verschiedenen Gründen die Einladung weiter, bzw. sandte sie mir zu.
Die Frage, die sich mir stellte:
"Was machst du damit"
Sie ist reizvoll vom Inhalt, interessant von dem, was präsentiert wird und es wäre unhöflich, eine Einladung abzuweisen.
Somit sass und sitze ich immer noch über der Planung & Organisation. Doch ehrlich, sie steht
Im Internet lass ich, dass dieses Messegelände über stolze 14.000 Parkplätze verfügt. Wenn ich pesch habe, parke ich JWD. Das geht gar nicht, nicht wenn man mit einem Oldtimer anreist. Ergo nahm ich mit der Organisation Kontakt auf.
Fragte an, ob es einen separaten Oldtimerparkplatz gibt. Antwort: "Zum Parken oder verkaufen"! "Zum Parken" antwortete ich. Rückfrage: "Nennen Sie uns das Kennzeichen und fahren ans Tor ""South""! dort gewährt man ihnen Einlass. PRIMA, was für ein Service, eben Italiener.
Mit Google-Earth verschaffte ich mir einen geografischen Überblick.
Wo liegt:
* Das Messearial in Mailand,
* Wo ist die Stadt Monza
* Wo ist der königliche Parco di Monza,
* Wo ist das Autodromo Nationale Monza
Thema: Unterkunft"!
Ich googlete, fand einen sehr gut gelegenen Campingplatz wie auch alternativ ein B6B (Bed and Breakfast) Haus. Leider nur über "Kreditkarte" buchbar, die ich nicht besitze. (Nicht weil ich keine bekomme, nein, weil ich nie eine wollte). Bin altmodisch, zahle "ALLES" Vorort bar. Noch sind Betten frei (Übernachtung + Frühstück = 20,- €) also fahre ich auf Gut Glück hin. Alternativ habe ich alles was zum Zelten benötigt wird, Zelt, Schlafsack, Matte, ect. dabei.
"Die Streckenplanung":
Schnell, dafür eintönig hin & zurück an einem 20 Std.-Tag
oder
Mehrtägig = "Die Reise ist das Ziel
Ich habe lange über der Karte gesessen, habe zu dem mich mit den "ZWANGSABGABEN" = Maut in jeglichen Variationen
aus einander gesetzt, gerechnet, welche Strecke koste wie viel: in "€uro", in "Fahrzeit" und was macht wirklich spass und ist interessant, wenn ich 2x die Alpen quere.
Nun steht es fest: "VIVA Italy"
"Monza 32 Jahre, Mann 62 Jahre,
4 Länder, 3 Tage,
bis zu 10 Pässen, ca. 1.000 km".
Anreise am Mittwoch den 18.03.2015
Kulturell am Donnerstag den 19.03.2015
Eventbesuch am Freitag den 20.03.2015
Heimfahrt am Samstag den 21.03.2015
Die Land-, Streckenkarte zeigt verschiedene Routen, die ich fahren werde, an.
"Anreise"
Start = Wohnort = ROT (re. oben) Grenzübertritt Austria -> Kufstein -> Innsbruck.
Innsbruck Süd, Abfahrt von der Mautpflichtigen Autobahn. Ab hier "NUR NOCH" mautfreie Strassen bis Monza.
Hellblaue Reizzwecken zeigen den Strecken verlauf und jedes mal einen Pass an.
-> Brennero Pass -> Sterzing, Grenze zu Italien, Jaufen Pass -> Meran -> Bozen, re abbiegen -> Mendel Pass -> Passo di Tonale -> Edolo -> Passo di Aprica -> Teglio -> Sondrio -> Colico = Norden vom Lago die Como -> östlich entlang nach Süden -> Lecco -> Monza zum "Ziel" = "Grün".
In Monza werde ich mir die Unterkunft suchen. Anschliessend werde ich italienischen Genuss: Insalat mista + Pasta / Pizza + Vino für mein Wohl, zu mir nehmen.
Donnerstag dann:
Nach dem Frühstück werde ich mir den "Königlichen Parco die Monza" ansehen. Das "Autodromo Nationale Monza",
also die F1 Rennstrecke. Ob ich mit meinem Monza in Monza eine Runde auf dem Monza-Track drehen darf, wird sich zeigen. Anschliessend die Stadt Monza besichtigen. Alles in der Region: "Lombardei".
Freitag:
Eventbesuch, dazu fahre ich von Monza aus mit dem Monza zur Fera Milano http://www.milanoautoclassica.com
Suche das mir genannte Tor "South" zur Einfahrt, um frei zu parken. Öffnung um 9.30 Uhr bis zur Schliessung um 19.00 Uhr.
Zurück nach Monza mit Monza und wenn der alte Mann nicht zu kapott ist, nochmals einen genüsslichen italienischen Abend geniessen.
Samstag = Heimfahrt":
Dazu bieten sich verschiedene Möglichkeiten an.
Anfangs den selben weg zurück -> Lago di Como Süd bis zum Norden. Doch da weiter Richtung Norden -> Chiavenna -> Grenzübertritt in die Schweiz -> BRAUN = "Malojapass" -> St. Moritz -> Zernez.
Hier habe ich 2 Möglichkeiten der Strecke:
a)
Re. Abbiegen (Schwarzer Reizzwecken) Pass dal Fuorn (Ofenpass) -> Mals. Hier habe ich weitere 2 Möglichkeiten: re. wieder nach Meran -> Sterzing -> Jaufen Pass -> Brennero Pass -> Innsbruck -> Kufstein -> "Heimat".
Oder ich fahre von Zernez weiter am zollfreiem Gebiet: "Samnaun" vorbei, überquere bei Pfunds die Grenze wieder nach Österreich -> Weisser Reizzwecken = "Landeck" -> Innsbruck -> Kufstein -> "Heimat".
b)
Wie a, doch am Lago di Como Nord weiter auf der Hinfahrtstrecke -> Teglio -> dort links halten -> Bormio -> Oranger Reizzwecken "Passo di Stilverse" (Stilfser Pass) -> Spondinig. Hier kann ich mich wieder entscheiden, ob rechts -> Meran und weiter wie bekannt, oder links -> "Rechen Pass" (nicht auf der Karte markiert, übersehen) -> Einreise nach Österreich -> "Landeck" -> Innsbruck -> wie bekannt.
Das ist / war ein Exkurs der Planung / Ausarbeitung.
Welche Eindrücke & Emotionen ich erfuhr, was ich alles erleben durfte, was sich Unerwartetes ergab, welche Kontakte sich ergaben und und und, es wird nach der Reise / meiner Rückkehr alles und expliziert hier weiter gepostet.
Fortsetzung folgt nach Rückkehr !
Vorbereitung, An- & Rückreise z. Milano Autoclassica, Milano
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3039
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3039
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
Milanoautoclassica 20.3.-22.3.2015, Milano, Italy-Reiseberic
Ich bin wieder zurück,
I am Back
oder der Aktion angemessen zu sagen:
Sono tornato di nuovo.
Eine Reise & Abenteuer, welches spannend, beeindruckend, imposant wie auch nachhaltig war.
Im Einzelnem:
1. & 4. Tag = Anreise & Abreise
2. Tag = Mein Besuch im Autodrome die Monza
3.Tag = Mein Event- / Messe-Besuch der: "Milanoautoclassic".
Auf Grund des Volumens muss ich den Bericht / die Dokumentation in verschiedene Themen splitten.
Dadurch möchte ich es für jeden überschaubarer gestalten.
Hier berichte ich von:
* Der Anreise,
* Dem Hostel "Costa Alta" im Parco Reale di Monza (Königlichen Park von Monza)
* Der Heimreise.
Am Mittwoch den 18.03.2015 ging es um 8.00 Uhr los, Richtung Italy.
Das Wetter meinte es bestens.
Ca. 3 km nach dem Start, gerade das Inntaldreick passiert:
Im weiteren Verlauf der Autobahn Richtung Österreich, Kufstein - Innsbruck, beeindruckendes Panorama:
Das war es auch schon mit der Fahrt auf der mautpflichtigen Autobahn. Ich verliess sie bei Innsbruck-Süd
und begann die Reise auf der Landstrasse. Sie führte mich auf der "alten" Brennerpass-Strasse.
Hier die Brennerautobahn, die Europa-Brücke aus einer nicht alltäglichen Sicht:
Mit unter hoch über den Dächern verschiedener Bergdörfer:
Am Rande des Bergmassivs entlang:
10.00 Uhr und breits 140 km, schon war Brennero erreicht. Hier heisst es: "Preisgünstig tanken"!
Tags zuvor bezahlte ich in Rosenheim noch 1.35 € / ltr. Klar, nur soviel getankt um bis hier her zu kommen.
Links vornen die biligste Tankstelle, seit je her. Mit 1.21 € / ltr. war ich vollgetankt dabei.
Wie sich in Italy zeigte, ca. 0.40 € / ltr. billiger als dort.
Nach überfahren der inzw. symbolischen Grenze nach Italy, waren meine weiteren Stationen bereits angezeigt:
Es ging gleich weiter zum "Passo Giovo", den Jaufenpass und streng nach oben:
Die Schneegrenze war schnell erreicht:
Ein Hinweis:
Kurz vor der Kuppe, dem Scheitel:
Es ist 11.10 Uhr, 181 km gefahren und der höchste Punkt erreicht:
Eine kleine Rast gönnte ich mir, bevor es Richtung Meran geht:
Die Hütte von Vorne:
Von der Seite:
Nun musste es weiter gehen, doch nicht, ohne einen Blick zurück zu werfen. dort hin, woher ich kam:
Die Abfahrt, oder: Die Weiterfahrt:
Nochmals ein kurzer Halt:
Antike trifft auf: "Moderne" = Opel Monza -> Porsche 911 Targa, aktuelles Modell. Wenn da keine (für mich)
Freude auf kommt, zu zeigen, was der Monza und der alte Fahrer noch drauf haben:
Irgend wo zw. Meran und Bozen bog er rechts ab. Für mich ging es weiter nach Bozen. Dort westlich nach über
den "Passo Mendolo", den 4ten "Passo di Tonale" nach Edolo.
Für mich ging es zum 3ten Anstieg, dem "Passo Mendola" (Mendel-Pass)
Um 11.50 Uhr habe ich den Passo Mendolo passiert:
Von dort auf dem Weg nach Sondrio, noch den 5ten "Passo di Aprica" passiet.
Von Sondrio aus, ging es weiter an die Nordspitze des "Lago di Como". Auf der Ostseite südlich entlang nach Lecco,
der Südspitze des "Lago di Como. eine Strecke die geschätzt 85 % aus Tunnel besteht.
Nun noch ein überschaubares Stück Fahrt auf der SS36 (Strada Stadale) bis zur Ausfahrt: Briassono.
Nach 533 km, um 18.50 Uhr stand ich vor der Porta: "Costa Alta" und betrat den Boden
des königlichen Parks von Monza:
Ich checkte ein, betrat mein Zimmer, nahm noch eine Dusche und legte mich flach.
Am nächsten Tag machte ich, in der Früh, dieses Photos:
Der Chef vom Hostel war voll vom Monza begeistert. Zu schüchtern, um in dem Monza Platz zu nehmen.
Es gelang mir, ihn zu überzeugen, es passiert nichts. Dann, siehe Bilder = Gesichtsausdruck, überwog
seine Begeisterung:
Bei Ankunft erhielt ich ein "Piano" = Plan vom königlichen Park von Monza. Oben links, "ROT"
gekennzeichnet, der Standort des Hostel:
An Hand dieses Planes fuhr, suchte ich die Zufahrt zum "Autodromo die Monza". Dort verweilte ich ca. 5 Stunden.
Über diese 5 Stunden berichte ich in einem separaten = eigenem Bericht.
Danach fuhr ich nach Monza direkt rein. Ich wollte zur "Piazza Duomo". So viele Fussgängerbereiche,
voll mit Menschen, enge Gassen, gefüllt von Autos und das Navi spielte nicht mit.
Erledigt, dachte ich mir und, nur "raus" hier.
Eine Dusche und dann suchte ich mir die empfohlene Pizzaria.
Man, was durfte ich dort für einen Genuss erleben. Die Pizza "Quattro Formaggi" und der Vino.
Eben original italienisches "Dolce Vita"!
Seht selber:
So einen dünnen und gleichzeitig Geschmackvollen Boden, eine der besten Pizza, die ich je ass:
Freitag, 20.03.2015, der Besuch bei: "Milanoautoclassica" stand an.
Wie bereits angekündigt, erfolgt hierüber ein separater Bericht.
Nach der Rückkehr von dort, eine Dusche und nochmals italienisches Ambiente geniessen.
Das habe ich mir verdient als Abschluss bevor es morgen Früh wieder heim geht.
Samstag, 21.03.2015, 6.00 Uhr aufgestanden, 7.00 Uhr das typische italienische Frühstück noch mal genossen
und um 8.00 Uhr ging es los. Diesmal lies das Wetter sehr zu wünschen übrig.
Getankt für 1.52 € / ltr., doch nur soviel, wie ich bis zur einreise nach Österreich benötige.
Ich wählte eine neue Strecke für die Heimfahrt. Zu erst so wie ich kam, entlang des Lago di Como hoch.
nicht östlich nach Sondrio, sondern weiter nördlich nach Chiavenna. Dort die Einreise in die Schweiz
um 9.50 Uhr.
Der Zöllner winkte alle vor mir fahrenden durch, doch mich hielt er an. Ehrlich gesagt, habe ich damit
gerechnet und das er "NUR" den Monza sehen will. So kam es auch. Sehr höflich, nett und spassig.
Der Maloja Pass mit über 1.800 m. ü. Null steht an, im dichten Nebel bei leichtem Schneefall:
Zuerst die Ortschaft:
Dann der Maloja Pass, den ich oben um 10.20 Uhr passierte:
Bei der Abfahrt, rechts ein grosser See. Zugefroren und Schneebedeckt:
St. Moritz:
Im weiteren Verlauf fuhr ich An Samnaun vorbei, ohne zollfrei ein zu kaufen, weiter nach Zernez. Weiter
Richtung Grenze Österreich bei Landeck.
Die querte ich um 12.00 Uhr.
Bei Innsbruck schloss sich der Kreis. Nun musste nochmals getankt werden, für symphatische 1.21 € / ltr..
Um 14.20 Uhr befuhr ich wieder Deutschen Boden. Weitere 36 Minuten später in meine TG.
Techn. Fazit:
1.083 km, 9,3 ltr. / 100 km gesamt. Beim Hinweg nur 9,2 ltr. / 100 km. Bei 2 Staus am Freitag um Milano,
kurzfristig auf 10,1 ltr. / 100 km.
Freut Euch jetzt schon mal auf weitere interessante Berichte.
I am Back
oder der Aktion angemessen zu sagen:
Sono tornato di nuovo.
Eine Reise & Abenteuer, welches spannend, beeindruckend, imposant wie auch nachhaltig war.
Im Einzelnem:
1. & 4. Tag = Anreise & Abreise
2. Tag = Mein Besuch im Autodrome die Monza
3.Tag = Mein Event- / Messe-Besuch der: "Milanoautoclassic".
Auf Grund des Volumens muss ich den Bericht / die Dokumentation in verschiedene Themen splitten.
Dadurch möchte ich es für jeden überschaubarer gestalten.
Hier berichte ich von:
* Der Anreise,
* Dem Hostel "Costa Alta" im Parco Reale di Monza (Königlichen Park von Monza)
* Der Heimreise.
Am Mittwoch den 18.03.2015 ging es um 8.00 Uhr los, Richtung Italy.
Das Wetter meinte es bestens.
Ca. 3 km nach dem Start, gerade das Inntaldreick passiert:
Im weiteren Verlauf der Autobahn Richtung Österreich, Kufstein - Innsbruck, beeindruckendes Panorama:
Das war es auch schon mit der Fahrt auf der mautpflichtigen Autobahn. Ich verliess sie bei Innsbruck-Süd
und begann die Reise auf der Landstrasse. Sie führte mich auf der "alten" Brennerpass-Strasse.
Hier die Brennerautobahn, die Europa-Brücke aus einer nicht alltäglichen Sicht:
Mit unter hoch über den Dächern verschiedener Bergdörfer:
Am Rande des Bergmassivs entlang:
10.00 Uhr und breits 140 km, schon war Brennero erreicht. Hier heisst es: "Preisgünstig tanken"!
Tags zuvor bezahlte ich in Rosenheim noch 1.35 € / ltr. Klar, nur soviel getankt um bis hier her zu kommen.
Links vornen die biligste Tankstelle, seit je her. Mit 1.21 € / ltr. war ich vollgetankt dabei.
Wie sich in Italy zeigte, ca. 0.40 € / ltr. billiger als dort.
Nach überfahren der inzw. symbolischen Grenze nach Italy, waren meine weiteren Stationen bereits angezeigt:
Es ging gleich weiter zum "Passo Giovo", den Jaufenpass und streng nach oben:
Die Schneegrenze war schnell erreicht:
Ein Hinweis:
Kurz vor der Kuppe, dem Scheitel:
Es ist 11.10 Uhr, 181 km gefahren und der höchste Punkt erreicht:
Eine kleine Rast gönnte ich mir, bevor es Richtung Meran geht:
Die Hütte von Vorne:
Von der Seite:
Nun musste es weiter gehen, doch nicht, ohne einen Blick zurück zu werfen. dort hin, woher ich kam:
Die Abfahrt, oder: Die Weiterfahrt:
Nochmals ein kurzer Halt:
Antike trifft auf: "Moderne" = Opel Monza -> Porsche 911 Targa, aktuelles Modell. Wenn da keine (für mich)
Freude auf kommt, zu zeigen, was der Monza und der alte Fahrer noch drauf haben:
Irgend wo zw. Meran und Bozen bog er rechts ab. Für mich ging es weiter nach Bozen. Dort westlich nach über
den "Passo Mendolo", den 4ten "Passo di Tonale" nach Edolo.
Für mich ging es zum 3ten Anstieg, dem "Passo Mendola" (Mendel-Pass)
Um 11.50 Uhr habe ich den Passo Mendolo passiert:
Von dort auf dem Weg nach Sondrio, noch den 5ten "Passo di Aprica" passiet.
Von Sondrio aus, ging es weiter an die Nordspitze des "Lago di Como". Auf der Ostseite südlich entlang nach Lecco,
der Südspitze des "Lago di Como. eine Strecke die geschätzt 85 % aus Tunnel besteht.
Nun noch ein überschaubares Stück Fahrt auf der SS36 (Strada Stadale) bis zur Ausfahrt: Briassono.
Nach 533 km, um 18.50 Uhr stand ich vor der Porta: "Costa Alta" und betrat den Boden
des königlichen Parks von Monza:
Ich checkte ein, betrat mein Zimmer, nahm noch eine Dusche und legte mich flach.
Am nächsten Tag machte ich, in der Früh, dieses Photos:
Der Chef vom Hostel war voll vom Monza begeistert. Zu schüchtern, um in dem Monza Platz zu nehmen.
Es gelang mir, ihn zu überzeugen, es passiert nichts. Dann, siehe Bilder = Gesichtsausdruck, überwog
seine Begeisterung:
Bei Ankunft erhielt ich ein "Piano" = Plan vom königlichen Park von Monza. Oben links, "ROT"
gekennzeichnet, der Standort des Hostel:
An Hand dieses Planes fuhr, suchte ich die Zufahrt zum "Autodromo die Monza". Dort verweilte ich ca. 5 Stunden.
Über diese 5 Stunden berichte ich in einem separaten = eigenem Bericht.
Danach fuhr ich nach Monza direkt rein. Ich wollte zur "Piazza Duomo". So viele Fussgängerbereiche,
voll mit Menschen, enge Gassen, gefüllt von Autos und das Navi spielte nicht mit.
Erledigt, dachte ich mir und, nur "raus" hier.
Eine Dusche und dann suchte ich mir die empfohlene Pizzaria.
Man, was durfte ich dort für einen Genuss erleben. Die Pizza "Quattro Formaggi" und der Vino.
Eben original italienisches "Dolce Vita"!
Seht selber:
So einen dünnen und gleichzeitig Geschmackvollen Boden, eine der besten Pizza, die ich je ass:
Freitag, 20.03.2015, der Besuch bei: "Milanoautoclassica" stand an.
Wie bereits angekündigt, erfolgt hierüber ein separater Bericht.
Nach der Rückkehr von dort, eine Dusche und nochmals italienisches Ambiente geniessen.
Das habe ich mir verdient als Abschluss bevor es morgen Früh wieder heim geht.
Samstag, 21.03.2015, 6.00 Uhr aufgestanden, 7.00 Uhr das typische italienische Frühstück noch mal genossen
und um 8.00 Uhr ging es los. Diesmal lies das Wetter sehr zu wünschen übrig.
Getankt für 1.52 € / ltr., doch nur soviel, wie ich bis zur einreise nach Österreich benötige.
Ich wählte eine neue Strecke für die Heimfahrt. Zu erst so wie ich kam, entlang des Lago di Como hoch.
nicht östlich nach Sondrio, sondern weiter nördlich nach Chiavenna. Dort die Einreise in die Schweiz
um 9.50 Uhr.
Der Zöllner winkte alle vor mir fahrenden durch, doch mich hielt er an. Ehrlich gesagt, habe ich damit
gerechnet und das er "NUR" den Monza sehen will. So kam es auch. Sehr höflich, nett und spassig.
Der Maloja Pass mit über 1.800 m. ü. Null steht an, im dichten Nebel bei leichtem Schneefall:
Zuerst die Ortschaft:
Dann der Maloja Pass, den ich oben um 10.20 Uhr passierte:
Bei der Abfahrt, rechts ein grosser See. Zugefroren und Schneebedeckt:
St. Moritz:
Im weiteren Verlauf fuhr ich An Samnaun vorbei, ohne zollfrei ein zu kaufen, weiter nach Zernez. Weiter
Richtung Grenze Österreich bei Landeck.
Die querte ich um 12.00 Uhr.
Bei Innsbruck schloss sich der Kreis. Nun musste nochmals getankt werden, für symphatische 1.21 € / ltr..
Um 14.20 Uhr befuhr ich wieder Deutschen Boden. Weitere 36 Minuten später in meine TG.
Techn. Fazit:
1.083 km, 9,3 ltr. / 100 km gesamt. Beim Hinweg nur 9,2 ltr. / 100 km. Bei 2 Staus am Freitag um Milano,
kurzfristig auf 10,1 ltr. / 100 km.
Freut Euch jetzt schon mal auf weitere interessante Berichte.
- Lau-Michel
- Beiträge: 335
- Registriert: Sonntag, 01. Februar 2015, 20:21:02
- Wohnort: 49597 Rieste
Re: Milanoautoclassica 20.3.-22.3.2015, Milano, Italy-Vorber
Boah ey...cool...
Moin Klaus
Das ist aber ein sehr schöner Reisebericht. Beneidenswert und gleichzeitig auch beeindruckend, was Du so mit Deinem Monza unternimmst. Hut ab -- und wieder auf.
Bin schon auf den zweiten Teil gespannt.
Viele Grüße
Michael
Moin Klaus
Das ist aber ein sehr schöner Reisebericht. Beneidenswert und gleichzeitig auch beeindruckend, was Du so mit Deinem Monza unternimmst. Hut ab -- und wieder auf.
Bin schon auf den zweiten Teil gespannt.
Viele Grüße
Michael