Wieso diese Überschrift
Es handelt sich um diesen Wagen:
2013 lernte ich den Eigentümer kennen. Herr Wacker,
der mir auch seine Firma zeigte und mir erzählte, dass er in
den 70zigern wie 80zigern sehr
viele Kunststoff Karosserieteil für OPEL herstellte. So z. B.
die 400 Serie Ascona Manta B.
Im Mai 2013 stand sein Jaguar so bei ihm in der Garage:
Jetzt, ca. 6,5 Jahre später. Genau am 25.10.2019 sah ich diesen
Jaguar wieder und erfreute mich auf den 2ten Blick nicht.
Dieser Jaguar steht im Freien. Trägt zwar noch das gleiche rote Kennzeichen.
Doch Herr Wacker scheint verstorben zu sein. Denn auch seine Firma wie die
Garagen sind "fremd" besetzt.
So sieht er noch gut aus. Geht der Blick ins Detail schaut es schlimm aus.
Diesen Jaguar als 12 Zylinder ist schon eine rar Version, mit dem
Karosserie-Body von "Arden" erst recht.
Das Fenster der linken hinteren Türe war ca. 5 cm offen. Er muffelte sehr
feucht heraus. Das Holz, gesamt, gesamt kaputt.
Ledernähte sind geplatzt:
Der Himmel hängt runter, was 05.2013 noch nicht war:
Auch am hinteren Scheibenrahmen: ROST:
SCHADE SCHADE SCHADE !!!
V 12 im Sterbeprozess
- gentleman-driver
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Re: V 12 im Sterbeprozess
Hallo.
Sehr schade um so ein tolles Fahrzeug. Selbst in diesem Zustand zeigt es noch seinen auffallenden erhabenen Auftritt. Ein Traum, wer sowas besitzen kann. Leider ist es für einen Normalverdiener kaum finanziell möglich, solch einem Fahrzeug gerecht zu werden und dieses entsprechend instand zu setzen bzw. Jemanden zu finden, der sich mit dieser komplizierten Technik auskennt und instand hält.
Sehr schade um so ein tolles Fahrzeug. Selbst in diesem Zustand zeigt es noch seinen auffallenden erhabenen Auftritt. Ein Traum, wer sowas besitzen kann. Leider ist es für einen Normalverdiener kaum finanziell möglich, solch einem Fahrzeug gerecht zu werden und dieses entsprechend instand zu setzen bzw. Jemanden zu finden, der sich mit dieser komplizierten Technik auskennt und instand hält.
Jeder braucht ein Hobby!