86erGSE hat geschrieben:Die bremsen weinigstens und nicht so wie unsere Standardbremse im Senator und Monza. Einmal von über 200 km/h stark runterbremsen und die Scheiben sind Schrott.
Sorry, solche Argumentationen und auch Vergleiche findet ich absolut indiskutabel.
Sie sind diskriminierend (Abwertend) zu (für) unseren Autos, die wir doch eigentlich
"lieb" haben und "schätzen"! Oder
Genauso wenig nachvollziehbar zum Thema:
"Schrott"!
Mein Monza, zu Erinnerung = mein Ganzjahreswagen, täglicher Einsatz, hat über 210.000 km und
noch erst den 2ten Satz Scheiben verbaut. Die Vorderen habe ich bei 120.000 km Lauf- (Brems-) leistung
und die hinteren bei 200.000 km einschliesslich, beide mit jeweils 1ten Satz Bremssklötze, ersetzt.
Für die Vorderen gibt es noch keinen Anlass, sie erneut zu ersetzen.
Natürlich, so, wie ich mir bewusst mache: "Jetzt sitze und fahre ich einen 30 - 40 Jahre alten Wagen,
so muss ich mir parallel bewusst machen: ""Die Technik, also auch die Bremsen" sind gleich alt.""
Schlussfolgerung:
Bei entsprechender = erforderlicher Weitsicht und voraus schauende Fahrweise, ist auch Tempo 200 km/h und mehr möglich. Das, "OHNE" Steigerung des Risikos.
Wenn ich
"körperlich" in ein "altes" Auto einsteige und fahre, jedoch
"geistig" nicht von modern auf alt umswitche, dann kommen solche Erfahrungen und Statements zustande.
Zum Thema: "Bremswirkung"!
Die grösste Gefahr geht von den anderen Verkehrsteilnehmern aus.
Zu oben geschilderter Fahrweise gehört auch, entsprechenden Abstand zum Vordermann zu halten.
Die alte Bremsentechnik erfordert es zur heutigen. Was passiert
Rücksichtslose Verkehrsteilnehmer
fahren dir von rechts, stetig vor die Nase, in die Lücke. Meistens "OHNE" zu blinken und
das mit 2 x einen rechten Hacken zu schlagen.
Ergebnis:
So werden unberechenbare und somit extrem risikobehaftete Situationen herbeigeführt,
für alle Beteiligten. Die nicht mehr kalkulierbar sind.