Monza & Senator A "Oberklassen"-Segment, ja oder nein ??
Verfasst: Montag, 16. November 2015, 09:45:52
Nachdem in einem anderen Thread dieses Thema, wo es nicht dazu gehört,
wieder hervor geholt und mit Spitzen versehen wurde, habe ich mich intensiver
mit dieser Begriffserklärung aus einander gesetzt und recherchiert.
Dem nach ist im Netz folgendes dazu zu lesen:
"Oberklasse" ist die Bezeichnung für das höchste PKW-Segment des Kraftfahrtbundesamtes.
In den Fahrzeugsegmenten der Europäischen Kommission nennt sich dieses Segment
Luxusklasse bzw. F-Segment, Oberklasse bezeichnet dort wiederum die obere Mittelklasse
im Sinne des Kraftfahrt-Bundesamtes.
Diese Klasse enthält große, komfortable, leistungsstarke und somit auch sehr teure Fahrzeuge.
In dieser Klasse werden üblicherweise nur Limousinen, Coupés und Cabriolets angeboten,
jedoch keine Kombis. Weil viele Fahrzeuge im Laufe der Zeit immer größer und
zudem auch stärker motorisiert werden, stellt die Beschreibung einer Fahrzeugklasse
immer eine Momentaufnahme dar.
Abgrenzungskriterien u. a.:
Oberklasse wird auch zur Bezeichnung einer privilegierten sozialen Klasse verwendet.
Weitere Info gibt es erst ab 1990.
So die Merkmale 1990:
Oberklasse-Fahrzeuge boten 1990 im Basismodell mindestens sechs Zylinder,
3,0 Liter Hubraum und eine Motorleistung von ca. 130KW.
Oberklasse-Limousinen verwendeten fast ausschließlich Hinterachsantrieb.
Des weiteren habe ich Classic Data in Bochum kontaktiert und nachgefragt.
Die haben umfangreiche historische Lektüre und Nachschlagewerke aus vergangen Tagen.
Von dort erhielt ich nachfolgende Antwort:
"Zitat aus der e-mail:"
ich zitiere in meiner Antwort den Autokatalog in den Ausgaben 1971 bis 1978.
Dort gibt es diverse Kategorien. Fange ich mit den Hauptgruppen an: Personenwagen,
Transporter, Omnibusse, Lastkraftwagen und Mehrzweckfahrzeuge (Geländefahrzeuge
oder Amphibienfahrzeuge).
Die Personenwagen werden unterteilt in Kleinwagen, Mittelklasse-Wagen und
Oberklassewagen.
Ab 1976 findet ergänzend zu den Kleinwagen der Kompaktwagen Einzug.
Dazu zählt als erster seiner Klasse der Opel Kadett City.
Der Opel Rekord gehört zur Kategorie der Mittelklassewagen.
Der Commodore wie auch der Senator gehören zu den Oberklasse-Fahrzeuge und
erstmals im 1978ger Autokatalog schließlich der Monza, beschrieben als Oberklasse Coupé.
Die Frage nach Grossraumwagen kann ich nicht wirklich beantworten.
Alle in Frage kommenden Fahrzeuge, und dazu zählen u.a. die VW-T2 Busse oder
Mercedes Kleinbusse, werden den Personenwagen und auch Mehrzweckfahrzeugen zugeordnet.
Bereit als „Van“ bezeichnet, gab es nur in Amerika diverse Fahrzeuge von Chrysler und General Motors.
Gruß
Sascha Best
"Zitat ende."
Damit dürfte, müsste endgültig absolute Klarheit gegeben, "ALLE" Zweifel und
Falschdeklarationen ausgeräumt sein.
wieder hervor geholt und mit Spitzen versehen wurde, habe ich mich intensiver
mit dieser Begriffserklärung aus einander gesetzt und recherchiert.
Dem nach ist im Netz folgendes dazu zu lesen:
"Oberklasse" ist die Bezeichnung für das höchste PKW-Segment des Kraftfahrtbundesamtes.
In den Fahrzeugsegmenten der Europäischen Kommission nennt sich dieses Segment
Luxusklasse bzw. F-Segment, Oberklasse bezeichnet dort wiederum die obere Mittelklasse
im Sinne des Kraftfahrt-Bundesamtes.
Diese Klasse enthält große, komfortable, leistungsstarke und somit auch sehr teure Fahrzeuge.
In dieser Klasse werden üblicherweise nur Limousinen, Coupés und Cabriolets angeboten,
jedoch keine Kombis. Weil viele Fahrzeuge im Laufe der Zeit immer größer und
zudem auch stärker motorisiert werden, stellt die Beschreibung einer Fahrzeugklasse
immer eine Momentaufnahme dar.
Abgrenzungskriterien u. a.:
Oberklasse wird auch zur Bezeichnung einer privilegierten sozialen Klasse verwendet.
Weitere Info gibt es erst ab 1990.
So die Merkmale 1990:
Oberklasse-Fahrzeuge boten 1990 im Basismodell mindestens sechs Zylinder,
3,0 Liter Hubraum und eine Motorleistung von ca. 130KW.
Oberklasse-Limousinen verwendeten fast ausschließlich Hinterachsantrieb.
Des weiteren habe ich Classic Data in Bochum kontaktiert und nachgefragt.
Die haben umfangreiche historische Lektüre und Nachschlagewerke aus vergangen Tagen.
Von dort erhielt ich nachfolgende Antwort:
"Zitat aus der e-mail:"
ich zitiere in meiner Antwort den Autokatalog in den Ausgaben 1971 bis 1978.
Dort gibt es diverse Kategorien. Fange ich mit den Hauptgruppen an: Personenwagen,
Transporter, Omnibusse, Lastkraftwagen und Mehrzweckfahrzeuge (Geländefahrzeuge
oder Amphibienfahrzeuge).
Die Personenwagen werden unterteilt in Kleinwagen, Mittelklasse-Wagen und
Oberklassewagen.
Ab 1976 findet ergänzend zu den Kleinwagen der Kompaktwagen Einzug.
Dazu zählt als erster seiner Klasse der Opel Kadett City.
Der Opel Rekord gehört zur Kategorie der Mittelklassewagen.
Der Commodore wie auch der Senator gehören zu den Oberklasse-Fahrzeuge und
erstmals im 1978ger Autokatalog schließlich der Monza, beschrieben als Oberklasse Coupé.
Die Frage nach Grossraumwagen kann ich nicht wirklich beantworten.
Alle in Frage kommenden Fahrzeuge, und dazu zählen u.a. die VW-T2 Busse oder
Mercedes Kleinbusse, werden den Personenwagen und auch Mehrzweckfahrzeugen zugeordnet.
Bereit als „Van“ bezeichnet, gab es nur in Amerika diverse Fahrzeuge von Chrysler und General Motors.
Gruß
Sascha Best
"Zitat ende."
Damit dürfte, müsste endgültig absolute Klarheit gegeben, "ALLE" Zweifel und
Falschdeklarationen ausgeräumt sein.