Konservierung meines Monzas mit Fluid Film AS-R
Verfasst: Mittwoch, 19. Juni 2013, 20:44:31
Heute, ein weiterer Tag mit über 30°C. Zu heiss um draussen zu arbeiten, doch beste Voraussetzung
im 1/2 Schatten die Türverkleidung zu entfernen und die Fensterführungsschienen
und -Fensterschachtleiste aussen mit Silikon-Spray ein zu sprühen. Der Motor tat sich schwer,
die Scheibe bewegte sich in zeitlupentempo und schwergängig auf wie ab.
Jetzt wurde die Fensterschachtleiste innen auch noch eingesprüht und anschliessend montiert.
Ein Blick zuvor noch in die Türe, Konservierung ist bestens.
Die Scheibe senkt bzw. hebt sich wieder grandios
Im selben Atemzug schnell die oberen Stopsen der Türschaniere entfernt und 80ziger bzw. 90ziger
Öl einlaufen lassen. Vorher ein Tuch unter die Schaniere einklemmen, um das überflüssige Öl
auf zu fangen. Damit wird der Spannstift vor verrosten und anschliessenden abscheren bewahrt
sowie die Leichtgängigkeit der Türe. Das war bei Opel bei "jeder" Inspektion durch zu führen, jaha !
Na dann, wenn ich schon dabei bin, kann ich die Konservierung auffrischen und entschloss mich dazu.
Beste Voraussetzung bei diesen Temperaturen die Verarbeitung vorzunehmen, Monza gut temperiet
(Besser als die Kühle der TG) Material auch, weil in die Sonne gestellt.
Doch zuerst in Kurzform die Vorgeschichte.
Monza 3,0 E Bj. 1983, der vom Erstbesitzer damals eine Komplettkonservierung = Hohlraumversiegelung
samt Bohrplan für zusätzliche Einsprühlöcher & Unterbodenschutz auf Bitumenbasis von "Dinol-Tuffkote" erhielt.
2003 kaufte ich den Monza, 2007 führte ich die 1te, 2009 die 2te Auffrischung durch.
Nach der Abnahme der Schwellerleiste sind Stopsel zu sehen, die den Teppisch fixieren.
Jeden 2ten entfernt und die 60 cm lange Sonde nach linkes und auch nach rechts eingeführt
und beim herausziehen Fluid Film AS-R eingesprüht. So bekommt man den Schweller von der A-Säule
bis zum hinteren Radlauf gut versorgt.
Dann die Verschlussstopsel von den Bohrplanbohrungen entfernt und ebenfalls dort die Sonde eingeführt.
Beim herausziehen sprühen und ggf. die Richtungen wechseln so das der gesamte Hohlraum versorgt wird.
Anschliessend die werksseitigen Bohrungen / Löcher genutz, die unten am Schweller sich befinden.
Gut dosiert, doch ein wenig läuft bei dem ein oder anderen Loch raus:
Das gleiche natürlich auch auf der anderen Fahrzeuugseite vorgenommen und durchgeführt.
Den Tankdeckel abschrauben und man kann ringsumedum einsprühen, sowie runter bis zur Endspitze
und über den Radlauf.
Am A-Holm biete sich das abschrauben des Lichtkontakschalters an, um den Zugang zum A-Holm
nach unten zu erhalten. Nach oben ist eine Bohrung zusätzlich lt. Bohrplan.
Mit der Kabilarsonde habe ich die Kotflügelansätze eingesprüht und einkrichen / einziehen lassen:
Ebenfalls die Kotflügelspitzen am Schlossträger:
Natürlich auch unterm Luftleitblech, Innenseite durch die Öffnung zur Dreicksverstärkung im Radhaus.
U-Boden, Tank, Achsen & Radhäuser folgen.
im 1/2 Schatten die Türverkleidung zu entfernen und die Fensterführungsschienen
und -Fensterschachtleiste aussen mit Silikon-Spray ein zu sprühen. Der Motor tat sich schwer,
die Scheibe bewegte sich in zeitlupentempo und schwergängig auf wie ab.
Jetzt wurde die Fensterschachtleiste innen auch noch eingesprüht und anschliessend montiert.
Ein Blick zuvor noch in die Türe, Konservierung ist bestens.
Die Scheibe senkt bzw. hebt sich wieder grandios
Im selben Atemzug schnell die oberen Stopsen der Türschaniere entfernt und 80ziger bzw. 90ziger
Öl einlaufen lassen. Vorher ein Tuch unter die Schaniere einklemmen, um das überflüssige Öl
auf zu fangen. Damit wird der Spannstift vor verrosten und anschliessenden abscheren bewahrt
sowie die Leichtgängigkeit der Türe. Das war bei Opel bei "jeder" Inspektion durch zu führen, jaha !
Na dann, wenn ich schon dabei bin, kann ich die Konservierung auffrischen und entschloss mich dazu.
Beste Voraussetzung bei diesen Temperaturen die Verarbeitung vorzunehmen, Monza gut temperiet
(Besser als die Kühle der TG) Material auch, weil in die Sonne gestellt.
Doch zuerst in Kurzform die Vorgeschichte.
Monza 3,0 E Bj. 1983, der vom Erstbesitzer damals eine Komplettkonservierung = Hohlraumversiegelung
samt Bohrplan für zusätzliche Einsprühlöcher & Unterbodenschutz auf Bitumenbasis von "Dinol-Tuffkote" erhielt.
2003 kaufte ich den Monza, 2007 führte ich die 1te, 2009 die 2te Auffrischung durch.
Nach der Abnahme der Schwellerleiste sind Stopsel zu sehen, die den Teppisch fixieren.
Jeden 2ten entfernt und die 60 cm lange Sonde nach linkes und auch nach rechts eingeführt
und beim herausziehen Fluid Film AS-R eingesprüht. So bekommt man den Schweller von der A-Säule
bis zum hinteren Radlauf gut versorgt.
Dann die Verschlussstopsel von den Bohrplanbohrungen entfernt und ebenfalls dort die Sonde eingeführt.
Beim herausziehen sprühen und ggf. die Richtungen wechseln so das der gesamte Hohlraum versorgt wird.
Anschliessend die werksseitigen Bohrungen / Löcher genutz, die unten am Schweller sich befinden.
Gut dosiert, doch ein wenig läuft bei dem ein oder anderen Loch raus:
Das gleiche natürlich auch auf der anderen Fahrzeuugseite vorgenommen und durchgeführt.
Den Tankdeckel abschrauben und man kann ringsumedum einsprühen, sowie runter bis zur Endspitze
und über den Radlauf.
Am A-Holm biete sich das abschrauben des Lichtkontakschalters an, um den Zugang zum A-Holm
nach unten zu erhalten. Nach oben ist eine Bohrung zusätzlich lt. Bohrplan.
Mit der Kabilarsonde habe ich die Kotflügelansätze eingesprüht und einkrichen / einziehen lassen:
Ebenfalls die Kotflügelspitzen am Schlossträger:
Natürlich auch unterm Luftleitblech, Innenseite durch die Öffnung zur Dreicksverstärkung im Radhaus.
U-Boden, Tank, Achsen & Radhäuser folgen.