2017 feierte Ferrari weltweit seinen 70zigsten Geburtstag mit Sonderausstellungen.
So auch auf der Oldtimermesse am Ende von 2017 in Salzburg.
Ein muss, für mich hin zu fahren.
Wie gewohnt, war ich rechtzeitig, kurz vor Öffnung der Tore, dort.
Zuvor habe ich meinen Oldi auf dem speziell dafür eingerichteten
Parkareal geparkt.
Ticket gekauft, angestellt bis geöffnet wurde und zielorientiert
gleich in die Halle der Sonderschau: "70 Jahre Ferrari"!
In Übergrösse begrüsst Patrone:
"Enzo Ferrari" die Besucher gleich an der "Porta Ferrari":
Jetzt erst einmal sich einen Überblick verschaffen. Der wie folgt aussieht:
Am Rande der Halle verschiedene Aussteller, in der Mitte, abgesperrt,
die Areals von Ferrari.
Ich beginne mit ein paar Bildern vom Überblick:
Nun folgen die einzelnen Exponate mit zuvor der dazu gehörigen "Info-Tafel":
Mit "weissem" Pfeil die "Stromsteckdose" gekennzeichnet:
Hier freut es mich sehr, endlich mal einen Beleg darüber zu haben,
dass dieser Dino "NUR" "Dino" heisst.
Es wird immer wieder fälschlicher Weise von einem Ferrari Dino gesprochen / geschrieben.
Das ist schlicht weg falsch.
Enzos Sohn, Dino, konzeptionierte diesen Wagen. Dann verstarb er und Enzo lies diesen
Wagen dann in Memoire für seinen verstorbenen Sohn bei FIAT bauen. Um Dinos
Leistung zu würdigen verzichtete Enzo auf die Bezeichnung Ferrari, an diesem Modell.
Betrachtet man den Wagen genau und im originalen Zustand, so findet man nirgends
den Schriftzug Ferrari. "Nur" Dino auf gelben Untergrund.
Es ist sehr bedauerlich, selbst renommierte Auktionshäuser, weltweit,
inserieren diesen Wagen immer wieder mit falscher Bezeichnung.
70 Jahre Ferrari. Sonderausstellung Oldtimermesse Salzburg.
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70 Jahre Ferrari. Sonderausstellung Oldtimermesse Salzburg.
Teil 2:
Das war das Zentrum. Weiter geht es, in selber Halle,
mit den Exponaten in der Peripherie:
Hier komme ich zu einer Rarität. ich konnte mich mit dem Besitzer eine Zeit lang
unterhalten. Sehr sympatisches Gespräch. Auf meine Frage des "Probesitzen" erhielt
ich eine zu akzeptierende Absage. Grundsätzlich spräche nichts dagegen, doch hier
auf der Messe, wenn einer, so wollen es auch Andere. Das geht nicht. Verständlich,
aber auch schade für mich.
Freundlicher Weise machte er mir die Haube auf. WOW
Das wäre ein Input-Gefühl gewesen:
Nun ein paar Bilder von dieser kleinen italienischen Manufaktur: "Zagato"
Einigen wird der Name etwas sagen, Anderen ev. das eine oder andere Modell.
Ein kleiner Stop an der Tanke:
wo der "Betreiber" meinem Wunsche nach kam,
mal "historisch" zu telefonieren:
sage ich ihm Danke und mein Besuch in dieser Halle ist zu ende.
Es geht weiter, mit sehr vielen Exponaten in den weiteren Hallen.
Das war das Zentrum. Weiter geht es, in selber Halle,
mit den Exponaten in der Peripherie:
Hier komme ich zu einer Rarität. ich konnte mich mit dem Besitzer eine Zeit lang
unterhalten. Sehr sympatisches Gespräch. Auf meine Frage des "Probesitzen" erhielt
ich eine zu akzeptierende Absage. Grundsätzlich spräche nichts dagegen, doch hier
auf der Messe, wenn einer, so wollen es auch Andere. Das geht nicht. Verständlich,
aber auch schade für mich.
Freundlicher Weise machte er mir die Haube auf. WOW
Das wäre ein Input-Gefühl gewesen:
Nun ein paar Bilder von dieser kleinen italienischen Manufaktur: "Zagato"
Einigen wird der Name etwas sagen, Anderen ev. das eine oder andere Modell.
Ein kleiner Stop an der Tanke:
wo der "Betreiber" meinem Wunsche nach kam,
mal "historisch" zu telefonieren:
sage ich ihm Danke und mein Besuch in dieser Halle ist zu ende.
Es geht weiter, mit sehr vielen Exponaten in den weiteren Hallen.
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Re: 70 Jahre Ferrari. Sonderausstellung Oldtimermesse Salzbu
Teil 3
Wie versprochen, Teil 3 beginnt mit dem Besuch am Opelstand.
Leicht und schnell zu finden:
Auch hier, das Auktionshaus nahm sich den Opel GT als Werbebild:
Als ich mir diesen Opel Monza ansah, kam ein Vertreter des Opelstandes zu mir,
sprach mich an.
Ich fragte ihn, ob dieser Monza jener aus Traunstein ist, bejahte er dies. Ich kenne
ihn von anderen Veranstaltungen, sagte ich und weiter, das ich selber einen fahre.
Gleich nahm er das Thema auf, ob ich nicht Mitglied der AI werden will und am
Stammtisch in Traunstein teilnehmen möchte. Meine Antwort: Ich bin und bleibe
"Einzelkämpfer". Als er das erfuhr, wendete er sich respektierlos ab, lies mich
einfach im Raum stehen. Sagenhaftes Benehmen, vorbildlich, dachte ich mir.
Genau solch eines, was man der "Krawatten"-Riege aus dem Opelkreis nach sagt.
So ein Benehmen bekomme ich äusserst selten und es bestätigte mich wieder darin,
in solchen Clubs "KEIN Mitglied zu werden, sondern weiterhin "Einzelkämpfer" zu bleiben.
Bedauerliches Resultat für die Repräsentation für OPEL.
Im weiteren Verlauf und das kann ich jetzt schon hier sagen, hatte ich sehr nette,
respektvolle neue Kontakte.
Zurück zum Monza:
Ob das die beste Art einer (Teil-)Restauration ist
Das war es auch schon, bei dem OPEL-Stand.
Aus meiner Sicht, was die Fahrzeugpflege = deren Erscheinungsbild betrifft,
da ist noch viel Luft nach oben, sie glanzvoller zu präsentieren. Um das fest
zu stellen, bedarf es nicht viel. Ein paar Blicke zu der Konkurrenz rüberwerfen,
und ........
Meine Meinung dazu, was ich dort vorfand.
Das war das "O"hhhhhhhh, nun zum "P" und damit zu Porsche.
Einer von 2.000 Stück und einer von 750 die für Deutschland vorgesehen sind.
Das nach 2 maligen Facelift in 2017 und 2018:
Da war ich drauf und dran hin zu gehen und zu fragen: "Ob der
leere Stuhl auf mich wartet!" Nein, da stört man nicht.
Ein blick mal von oben:
und ich entdecke die "Ford-Fraktion".
Ich habe ihn, Christoph Burkhard, und seinen Ford Carpri "JPS" vor
Jahren kennen gelernt. Nix wie hin.
schon
Ein "Probesitzen" war obligatorisch:
Der Nachbar, auch ein geselliger Kollege:
Mitten in der Halle, die: "Kleinen"
Österreicher, wie er lebte mit seinem Dienstwagen:
Die "weisse" englische Fraktion für "den" Tag im Leben:
Ob hier die Rückleuchten dem Original entsprechen
Ich habe so meine Zweifel:
Es geht in Teil 4 wie 5 spannend weiter.
Bleibt dran
Wie versprochen, Teil 3 beginnt mit dem Besuch am Opelstand.
Leicht und schnell zu finden:
Auch hier, das Auktionshaus nahm sich den Opel GT als Werbebild:
Als ich mir diesen Opel Monza ansah, kam ein Vertreter des Opelstandes zu mir,
sprach mich an.
Ich fragte ihn, ob dieser Monza jener aus Traunstein ist, bejahte er dies. Ich kenne
ihn von anderen Veranstaltungen, sagte ich und weiter, das ich selber einen fahre.
Gleich nahm er das Thema auf, ob ich nicht Mitglied der AI werden will und am
Stammtisch in Traunstein teilnehmen möchte. Meine Antwort: Ich bin und bleibe
"Einzelkämpfer". Als er das erfuhr, wendete er sich respektierlos ab, lies mich
einfach im Raum stehen. Sagenhaftes Benehmen, vorbildlich, dachte ich mir.
Genau solch eines, was man der "Krawatten"-Riege aus dem Opelkreis nach sagt.
So ein Benehmen bekomme ich äusserst selten und es bestätigte mich wieder darin,
in solchen Clubs "KEIN Mitglied zu werden, sondern weiterhin "Einzelkämpfer" zu bleiben.
Bedauerliches Resultat für die Repräsentation für OPEL.
Im weiteren Verlauf und das kann ich jetzt schon hier sagen, hatte ich sehr nette,
respektvolle neue Kontakte.
Zurück zum Monza:
Ob das die beste Art einer (Teil-)Restauration ist
Das war es auch schon, bei dem OPEL-Stand.
Aus meiner Sicht, was die Fahrzeugpflege = deren Erscheinungsbild betrifft,
da ist noch viel Luft nach oben, sie glanzvoller zu präsentieren. Um das fest
zu stellen, bedarf es nicht viel. Ein paar Blicke zu der Konkurrenz rüberwerfen,
und ........
Meine Meinung dazu, was ich dort vorfand.
Das war das "O"hhhhhhhh, nun zum "P" und damit zu Porsche.
Einer von 2.000 Stück und einer von 750 die für Deutschland vorgesehen sind.
Das nach 2 maligen Facelift in 2017 und 2018:
Da war ich drauf und dran hin zu gehen und zu fragen: "Ob der
leere Stuhl auf mich wartet!" Nein, da stört man nicht.
Ein blick mal von oben:
und ich entdecke die "Ford-Fraktion".
Ich habe ihn, Christoph Burkhard, und seinen Ford Carpri "JPS" vor
Jahren kennen gelernt. Nix wie hin.
schon
Ein "Probesitzen" war obligatorisch:
Der Nachbar, auch ein geselliger Kollege:
Mitten in der Halle, die: "Kleinen"
Österreicher, wie er lebte mit seinem Dienstwagen:
Die "weisse" englische Fraktion für "den" Tag im Leben:
Ob hier die Rückleuchten dem Original entsprechen
Ich habe so meine Zweifel:
Es geht in Teil 4 wie 5 spannend weiter.
Bleibt dran
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Re: 70 Jahre Ferrari. Sonderausstellung Oldtimermesse Salzbu
Teil 4
Es ist kurz vor dem Höhepunkt des Karnevals.
Aus der "Links-" Rheinischen Hochburg, das:
"Drei Gestirn":
In der anderen Ecke:
Zwischen beiden Ecken, der grosse Clubstand von:
Auch dort, eine echte exotische Flunder:
Ich erhielt die Erlaubnis zum Probesitzen
Nach diesem einmaligen Erlebnis, raus zum Opel Monza 3,0E. An die frische Luft,
durchatmen. Nein, so arg war es nicht. Akku der Kamera wechseln und etwas zu
sich nehmen.
Wer parkt dort
Zurück in die nächste Halle. In die, wo Fahrzeuge gewerblich zum Verkauf
ausgestellt sind.
Wieder ein mal ein bestes Beispiel, wie viele "dumme" Menschen sich in dem
momentan boomenden Oldtimermarkt tummeln. Wieder eine falsche Fahrzeug-
ausschreibung. Ein Armutszeugnis was man sich ausstellt und gleichzeitig der
Beweis des heutigen "Werteverfalls"
Diesen Citroen nennt man nicht: "Cabrio"
Es ist ein: "Chapron"
Ein Italiener, ein Maserati Quardreporte III:
Ein riesen Schiff, salopp gesagt, zu extrem günstigen Kurs:
Wer erinnert sich noch an den Golf "G60"
Elegant, oben open & teuer:
Ein 911 GT3 RS:
Mit Freude fiel mir dieser Stand auf. Auffällig, die ganzen Lenkräder dort:
Ich unterhielt mich dann mit dieser jungen Frau. Sie erklärte mir, ihr Unternehmen
hat sich darauf spezialisiert, Oldtimer mit einer "Servo-"Lenkung zu versehen.
Das hat bei mir Unverständnis hervor gerufen. Alten Autos einen Teil ihrer Fahr-
eigenschaften zu berauben, weil der Owner sich dieses High-Tech aus Bequemlichkeit
einbauen lässt.
Ein Anekdote aus jüngster Zeit dazu.
Ein Opel Kadett A Coupe, sehr schöner Zustand wurde gerade in einem Auktionsportal
zum Kauf angeboten. Nach zu lesen war: "Mein Mann schenkte mir das Auto, doch
weil es "keine" Servolenkung hat, verkaufe ich es wieder.
Es ist kurz vor dem Höhepunkt des Karnevals.
Aus der "Links-" Rheinischen Hochburg, das:
"Drei Gestirn":
In der anderen Ecke:
Zwischen beiden Ecken, der grosse Clubstand von:
Auch dort, eine echte exotische Flunder:
Ich erhielt die Erlaubnis zum Probesitzen
Nach diesem einmaligen Erlebnis, raus zum Opel Monza 3,0E. An die frische Luft,
durchatmen. Nein, so arg war es nicht. Akku der Kamera wechseln und etwas zu
sich nehmen.
Wer parkt dort
Zurück in die nächste Halle. In die, wo Fahrzeuge gewerblich zum Verkauf
ausgestellt sind.
Wieder ein mal ein bestes Beispiel, wie viele "dumme" Menschen sich in dem
momentan boomenden Oldtimermarkt tummeln. Wieder eine falsche Fahrzeug-
ausschreibung. Ein Armutszeugnis was man sich ausstellt und gleichzeitig der
Beweis des heutigen "Werteverfalls"
Diesen Citroen nennt man nicht: "Cabrio"
Es ist ein: "Chapron"
Ein Italiener, ein Maserati Quardreporte III:
Ein riesen Schiff, salopp gesagt, zu extrem günstigen Kurs:
Wer erinnert sich noch an den Golf "G60"
Elegant, oben open & teuer:
Ein 911 GT3 RS:
Mit Freude fiel mir dieser Stand auf. Auffällig, die ganzen Lenkräder dort:
Ich unterhielt mich dann mit dieser jungen Frau. Sie erklärte mir, ihr Unternehmen
hat sich darauf spezialisiert, Oldtimer mit einer "Servo-"Lenkung zu versehen.
Das hat bei mir Unverständnis hervor gerufen. Alten Autos einen Teil ihrer Fahr-
eigenschaften zu berauben, weil der Owner sich dieses High-Tech aus Bequemlichkeit
einbauen lässt.
Ein Anekdote aus jüngster Zeit dazu.
Ein Opel Kadett A Coupe, sehr schöner Zustand wurde gerade in einem Auktionsportal
zum Kauf angeboten. Nach zu lesen war: "Mein Mann schenkte mir das Auto, doch
weil es "keine" Servolenkung hat, verkaufe ich es wieder.
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Re: 70 Jahre Ferrari. Sonderausstellung Oldtimermesse Salzbu
Teil 5:
Die noble Abteilung. Nein, nicht ganz.
Die Halle, in der Händler ihre Fahrzeuge zum Verkauf anbieten.
Das nobelste Arial. hier kam man nur abgezählt rein.
Ein Maserati Ghibli SS, welcher mein Interesse weckte.
Ich führte ein sehr informatives Gespräch mit einem der Zuständigen.
Es ist ein "Re-"Import aus der USA.
Dadurch die seltene "Automatic-" Version.
Weiter erfuhr ich, dieser Ghibli ist neu Lackiert worden.
Er war bei der Werksauslieferung "Gold" farbend. Das hielt man in
dieser Firma für nicht angebracht und lackierten ihn in dieser.
Das Interieur wurde neu gemacht. Eine harmonische farbliche Kombination.
Hier, das teuerste Exponat mit ca. 1,5 Mio in Euro:
Beim weiteren Schlendern durch diese Halle, der "Spektakulärste":
Ein Maserati Quattroporte II. Die 4 türige Version zum Coupe namens"Mexico":
Nach dem ich ja den Maserati Ghibli SS näher kenne, dieser zum Verkauf
stand, ich mir ihn detaillierter ansah und mir einige Ungereimtheiten auffielen,
fragte ich nach dem Preis. Die Antwort: 390.000 €
Ich schluckte.
Die neue "Leder-" innenausstattung, farblich unpassend. Zur Zeitepoche und generell.
Die Lackierung unter aller Qualität, eher dilettantisch wie billig.
Auf dem Dach waren / sah man die Riefen vom Schmirgelpapier.
Man sparte mit der Demontage der Chromleisten. Lackierte bis daran:
Dichtung schlecht wie die Justierung, Einpasseung der ausstellbaren Dreieckfenster:
Aussenspiegel vom Baumarkt:
Falsch gestylte Abgasanlage im Endbereich.
Fehlende Stossstangenhörner hinten.
Nur mal die gröbsten Dinge genannt. Schlimm, schlimmer, am schlimmsten.
Das ist pure "Geldvernichtung", gar Betrug, in meinen Augen bei diesem Preis.
Diesen Puristen noch und dann reichte es mir nach ca. 8 Stunden dort.
Die noble Abteilung. Nein, nicht ganz.
Die Halle, in der Händler ihre Fahrzeuge zum Verkauf anbieten.
Das nobelste Arial. hier kam man nur abgezählt rein.
Ein Maserati Ghibli SS, welcher mein Interesse weckte.
Ich führte ein sehr informatives Gespräch mit einem der Zuständigen.
Es ist ein "Re-"Import aus der USA.
Dadurch die seltene "Automatic-" Version.
Weiter erfuhr ich, dieser Ghibli ist neu Lackiert worden.
Er war bei der Werksauslieferung "Gold" farbend. Das hielt man in
dieser Firma für nicht angebracht und lackierten ihn in dieser.
Das Interieur wurde neu gemacht. Eine harmonische farbliche Kombination.
Hier, das teuerste Exponat mit ca. 1,5 Mio in Euro:
Beim weiteren Schlendern durch diese Halle, der "Spektakulärste":
Ein Maserati Quattroporte II. Die 4 türige Version zum Coupe namens"Mexico":
Nach dem ich ja den Maserati Ghibli SS näher kenne, dieser zum Verkauf
stand, ich mir ihn detaillierter ansah und mir einige Ungereimtheiten auffielen,
fragte ich nach dem Preis. Die Antwort: 390.000 €
Ich schluckte.
Die neue "Leder-" innenausstattung, farblich unpassend. Zur Zeitepoche und generell.
Die Lackierung unter aller Qualität, eher dilettantisch wie billig.
Auf dem Dach waren / sah man die Riefen vom Schmirgelpapier.
Man sparte mit der Demontage der Chromleisten. Lackierte bis daran:
Dichtung schlecht wie die Justierung, Einpasseung der ausstellbaren Dreieckfenster:
Aussenspiegel vom Baumarkt:
Falsch gestylte Abgasanlage im Endbereich.
Fehlende Stossstangenhörner hinten.
Nur mal die gröbsten Dinge genannt. Schlimm, schlimmer, am schlimmsten.
Das ist pure "Geldvernichtung", gar Betrug, in meinen Augen bei diesem Preis.
Diesen Puristen noch und dann reichte es mir nach ca. 8 Stunden dort.
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