R/heim-Hondon de las Nieves(E)-Andorra-Fontanellato(I)-R/hei
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R/heim-Hondon de las Nieves(E)-Andorra-Fontanellato(I)-R/hei
Teil 5:
Ein Friedhof für "Car"los. Spanisch männlicher Vorname.
Auf dem Weg nach Aspe erblick, Neugierig geworden, angehalten.
Uiiiiiiiii, was erblickt mein müdes Auge
Einen Opel Monza A1 in Spanien auf dem Hof des Friedens
Hinter diesem Citroen 2 CV, Ente, etwas, das schon mehr als 60,
gar 70 Jahre auf dem Buckel hat. Wenn es reicht.
Da die Porta geschlossen war, versprach mir Reiner, noch mal dort
hin zu fahren, wenn offen ist. Eventuell dürfen wir dann rein.
Beim 2ten Anlauf, zum Autofriedhof, wollte ich die wunderbare Strecke
noch mal fahren. Dabei sollte Reiner das Smartphone laufen lassen.
Der "Erst"versuch, ganz gut gelungen. Schaut selber:
Jetzt war die Porta offen. Wir fragten nach, ob wir uns etwas umschauen
dürfen. Es folgte ein Telefonat von Jenem, der dann uns die Erlaubnis gab.
Doch nur in seinem Beisein. Photografieren verboten. Vor allem im oberen Bereich.
Hier standen beschlagnahmte, z. T. Luxus-Limousinen bzw. SUV, die nicht öffentlich
gezeigt werden dürfen. In einer anderen Ecke ca. 50 aus gediente Polizei-Motorräder.
Dann bekam ich doch noch die Erlaubnis, als Opel Monza Fahrer diesen Monza
photographieren zu dürfen.
Dann noch ein paar Landschafts-Impressionen eingefangen:
Sollte ich doch noch mal zum Reiner fahren, fahre ich hier noch mal
vorbei. Das dann mit Andreas, der noch 3 weitere Autofriedhöfe kennt
und deren Besitzer.
Ein Friedhof für "Car"los. Spanisch männlicher Vorname.
Auf dem Weg nach Aspe erblick, Neugierig geworden, angehalten.
Uiiiiiiiii, was erblickt mein müdes Auge
Einen Opel Monza A1 in Spanien auf dem Hof des Friedens
Hinter diesem Citroen 2 CV, Ente, etwas, das schon mehr als 60,
gar 70 Jahre auf dem Buckel hat. Wenn es reicht.
Da die Porta geschlossen war, versprach mir Reiner, noch mal dort
hin zu fahren, wenn offen ist. Eventuell dürfen wir dann rein.
Beim 2ten Anlauf, zum Autofriedhof, wollte ich die wunderbare Strecke
noch mal fahren. Dabei sollte Reiner das Smartphone laufen lassen.
Der "Erst"versuch, ganz gut gelungen. Schaut selber:
Jetzt war die Porta offen. Wir fragten nach, ob wir uns etwas umschauen
dürfen. Es folgte ein Telefonat von Jenem, der dann uns die Erlaubnis gab.
Doch nur in seinem Beisein. Photografieren verboten. Vor allem im oberen Bereich.
Hier standen beschlagnahmte, z. T. Luxus-Limousinen bzw. SUV, die nicht öffentlich
gezeigt werden dürfen. In einer anderen Ecke ca. 50 aus gediente Polizei-Motorräder.
Dann bekam ich doch noch die Erlaubnis, als Opel Monza Fahrer diesen Monza
photographieren zu dürfen.
Dann noch ein paar Landschafts-Impressionen eingefangen:
Sollte ich doch noch mal zum Reiner fahren, fahre ich hier noch mal
vorbei. Das dann mit Andreas, der noch 3 weitere Autofriedhöfe kennt
und deren Besitzer.
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Teil 6:
Einen Tag vor meiner Abreise, nahm ich mir nochmals eine kleine Auszeit.
Hondon de las Nieves ist von Gebirgszügen umgeben. Kleinere & grössere,
kurze & längere. Vor allem Reines Hacienda ist von einigen umgeben. Hinter
einem solchen befindet sich ein Aussichtshügel mit einer kleinen Kapelle. Dort
bin ich hingefahren.
Die Kapelle: "San Isidro"! Dort wird zeitweise die Hl. Maria aufbewahrt.
Wieso "zeitweise"? Aspe und Hondon de las Nieves teilen sich die Figur Maria.
So wird sie mehrmals im Jahr mit einer Prozession zw. beiden Orten getragen.
So, nun geht mit mir auf die Reise, geniesst und verweilt.
Der Hügel ist zu sehen:
Er ist grösser als er augenscheinlich zu Beginn erscheint:
Der Weg ist mit Vorsicht zu befahren. Kurvenreich und gerne setzt das Auto auf.
Links wie rechts wird man von sehr schön blühenden Sträuchern begleitet:
Ich gehe einmal rund um die Kapelle. Schwelgt einfach in dieser schönen
Landschaft mit:
Die Auffahrt zur Kapelle:
Im Hintergrund / Horizont ist Hondon de las Nieves zu sehen:
Ein paar Impressionen noch:
Diese Marterl stehen den Weg entlang und erzählen eine Geschichte:
Das weise Kreuz, was von der Ferne schon gut zu erkennen ist:
Reiner's Hacienda kann man von 2 Seiten aus anfahren. Zu der Einen bin ich
abgefahren, von der Anderen komme ich wieder.
Auf Grund, dass die Häuser weit aus einander liegen, wird die Post der Einzelnen
an diesem "Sammel"-Briefkasten der Empfänger eingeworfen:
Noch ein paar Stunden verweilen, denn Morgen beginnt die Rückfahrt. Die erste
Station, die ich ansteuer, ist das Fürstentum "Andorra". Dort werde ich auch
übernachten.
Einen Tag vor meiner Abreise, nahm ich mir nochmals eine kleine Auszeit.
Hondon de las Nieves ist von Gebirgszügen umgeben. Kleinere & grössere,
kurze & längere. Vor allem Reines Hacienda ist von einigen umgeben. Hinter
einem solchen befindet sich ein Aussichtshügel mit einer kleinen Kapelle. Dort
bin ich hingefahren.
Die Kapelle: "San Isidro"! Dort wird zeitweise die Hl. Maria aufbewahrt.
Wieso "zeitweise"? Aspe und Hondon de las Nieves teilen sich die Figur Maria.
So wird sie mehrmals im Jahr mit einer Prozession zw. beiden Orten getragen.
So, nun geht mit mir auf die Reise, geniesst und verweilt.
Der Hügel ist zu sehen:
Er ist grösser als er augenscheinlich zu Beginn erscheint:
Der Weg ist mit Vorsicht zu befahren. Kurvenreich und gerne setzt das Auto auf.
Links wie rechts wird man von sehr schön blühenden Sträuchern begleitet:
Ich gehe einmal rund um die Kapelle. Schwelgt einfach in dieser schönen
Landschaft mit:
Die Auffahrt zur Kapelle:
Im Hintergrund / Horizont ist Hondon de las Nieves zu sehen:
Ein paar Impressionen noch:
Diese Marterl stehen den Weg entlang und erzählen eine Geschichte:
Das weise Kreuz, was von der Ferne schon gut zu erkennen ist:
Reiner's Hacienda kann man von 2 Seiten aus anfahren. Zu der Einen bin ich
abgefahren, von der Anderen komme ich wieder.
Auf Grund, dass die Häuser weit aus einander liegen, wird die Post der Einzelnen
an diesem "Sammel"-Briefkasten der Empfänger eingeworfen:
Noch ein paar Stunden verweilen, denn Morgen beginnt die Rückfahrt. Die erste
Station, die ich ansteuer, ist das Fürstentum "Andorra". Dort werde ich auch
übernachten.
- gentleman-driver
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Teil 7/1:
31.05.2017, 1. Tag meiner Rückreise.
Ziel ist heute das Fürstentum "Andorra" zu erreichen. Lt. Routenplaner
sind es ca. 630 km. Die teilen sich auf in:
1. Etappe fast nur Autostrada von ca. 450 km bis nach Tarragona Valls:
Start, bekannt, Hondon de las Nieves über Aspe nach Novelda. Dort auf die A31,
Richtung Madrid. Dann rechts ab Richtung Valencia. Ab dort am Mittelmeer
entlang bis Tarragona / Valls.
Tarragona Valls, die Autobahn verlassen und sich auf die knapp 200 km
der CV14 nach Andorra begeben.
Die Strecke, die jetzt folgt, imposant, spannend und einmalig. Der:
"Napoleonischen" Strassenverlauf. Wer nicht weiss, was das bedeutet,
hier eine kleine Info dazu.
Napoleon Bonapart hat Strassen nach einem einzigen Prinzip bauen lassen:
"Immer nur gerade aus"! Komme was wolle, immer gerade aus. Damals schmückten
Alleebäume die Strassen. Sie boten den Soldaten Schatten in den Sommermonaten,
an heissen Tagen. Heut zu Tage aus Sicherheitsgründen (fast) alle verschwunden.
Lasst euch begeistern
Lange Fahrt, dennoch sehr schöne Fahrt. Trotzdem froh, das Ziel erreicht zu haben.
Im Teil 7/2 geht es weiter mit der Hotelsuche und einer Stadtbesichtigung.
31.05.2017, 1. Tag meiner Rückreise.
Ziel ist heute das Fürstentum "Andorra" zu erreichen. Lt. Routenplaner
sind es ca. 630 km. Die teilen sich auf in:
1. Etappe fast nur Autostrada von ca. 450 km bis nach Tarragona Valls:
Start, bekannt, Hondon de las Nieves über Aspe nach Novelda. Dort auf die A31,
Richtung Madrid. Dann rechts ab Richtung Valencia. Ab dort am Mittelmeer
entlang bis Tarragona / Valls.
Tarragona Valls, die Autobahn verlassen und sich auf die knapp 200 km
der CV14 nach Andorra begeben.
Die Strecke, die jetzt folgt, imposant, spannend und einmalig. Der:
"Napoleonischen" Strassenverlauf. Wer nicht weiss, was das bedeutet,
hier eine kleine Info dazu.
Napoleon Bonapart hat Strassen nach einem einzigen Prinzip bauen lassen:
"Immer nur gerade aus"! Komme was wolle, immer gerade aus. Damals schmückten
Alleebäume die Strassen. Sie boten den Soldaten Schatten in den Sommermonaten,
an heissen Tagen. Heut zu Tage aus Sicherheitsgründen (fast) alle verschwunden.
Lasst euch begeistern
Lange Fahrt, dennoch sehr schöne Fahrt. Trotzdem froh, das Ziel erreicht zu haben.
Im Teil 7/2 geht es weiter mit der Hotelsuche und einer Stadtbesichtigung.
- gentleman-driver
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R/heim-Hondon de las Nieves(E)-Andorra-Fontanellato(I)-R/hei
Teil 7/2:
Das Fürstentum Andorra ist erreicht.
Jetzt die Grenze, den Zoll passieren
und das Hotel suchen, in Andorra la Vella:
Die Stadt wurde immer schmaler, zw. den Bergregionen,
die sich links wie rechts auftaten:
Mich führte der Weg zum Hotel, schräg links hoch:
Das ist mein Hotel: "Pyreness"
Bevor ich einchecken konnte, musste ich den Opel Monza 3.0E dort wegfahren.
Die Hotel-Garage ist hinter dem Hotel, tief unten im Berg:
Nachdem ich ein gecheckt hatte und mein Zimmer bezog, eine Stadtbesichtigung.
Es war eine wunderbare Fahrt, jedoch auch eine sehr lange. Da bietet sich eine
Stadtbesichtigung, um sich ein wenig Bewegung zu verschaffen, gerade zu an.
Es ist, so mein spontaner Eindruck als Fussgänger, erdrückend.
Schmale Gassen, hohe Häuser und was nicht alles in die Felsen
eingebaut ist. Es zwingt einen dazu, überwiegend nur "Hochkantige"
Photos machen zu können. Seht selber:
Mittig im Bild, die kleine schmale Strasse, die dort hinauf führt,
das ist die Zufahrt zur Hotel-Garage, die dahinter im Fels verschwindet:
Eine sehr kleine Lichtung, der Stadtplatz, immerhin:
Hohe Häuser, ego "hohe" Autos:
Geht man zw. 2 Häusern durch, kommt man auf ein Platau.
Es ist letzt endlich nur ein Dach von einem darunter liegenden Gebäude.
Von hier ermöglicht es den Blick nach unten ins Tal. Hört sich weit
weg an, ist nicht so:
Ein Blick zurück, also in Richtung Frankreich:
Es kann "NUR" Partiell gebaut werden. Dort, wo die Hanglage eine Möglichkeit
dazu bietet:
Diese Brücke, raus ins Tal, machte mich neugierig:
Das fand ich links wie rechts vor:
Ein Fluss durchzieht die Stadt:
Auf dem Platau:
Wahnsinn, wie diese Menschen Architektonisch mit dem Bergen leben:
Am Hotel vorbei und in die andere Richtung einen Ausflug machen:
Eine weitere Gasse. Was verbirgt sich dahinter
Ein Parkplatz. Und wieder ein schmales, jedoch hohes Auto.
Dort, eine Treppe, die meine Aufmerksamkeit erregte:
Sie führte mich hoch, wohin, das werde ich herausfinden:
Es geht weiter hoch:
Dann, dieser Ausblick. Die Sonne findet eine Lücke in den Wolken und
strahlt punktuell diese Siedlung an:
Dann geht es runter:
Nicht ganz, noch einmal hoch:
So, wieder auf der oberen Verbindungsstrasse:
Jetzt etwas zum Abendessen suchen und dann in mein "kleines" Hotel-Zimmer.
Duschen und dann den wohl verdienten Schlaf.
Morgen geht es im Osten von Andorra raus, nach Frankreich und runter an Mittelmeer.
Für Heute: "Guten Nacht"!
Das Fürstentum Andorra ist erreicht.
Jetzt die Grenze, den Zoll passieren
und das Hotel suchen, in Andorra la Vella:
Die Stadt wurde immer schmaler, zw. den Bergregionen,
die sich links wie rechts auftaten:
Mich führte der Weg zum Hotel, schräg links hoch:
Das ist mein Hotel: "Pyreness"
Bevor ich einchecken konnte, musste ich den Opel Monza 3.0E dort wegfahren.
Die Hotel-Garage ist hinter dem Hotel, tief unten im Berg:
Nachdem ich ein gecheckt hatte und mein Zimmer bezog, eine Stadtbesichtigung.
Es war eine wunderbare Fahrt, jedoch auch eine sehr lange. Da bietet sich eine
Stadtbesichtigung, um sich ein wenig Bewegung zu verschaffen, gerade zu an.
Es ist, so mein spontaner Eindruck als Fussgänger, erdrückend.
Schmale Gassen, hohe Häuser und was nicht alles in die Felsen
eingebaut ist. Es zwingt einen dazu, überwiegend nur "Hochkantige"
Photos machen zu können. Seht selber:
Mittig im Bild, die kleine schmale Strasse, die dort hinauf führt,
das ist die Zufahrt zur Hotel-Garage, die dahinter im Fels verschwindet:
Eine sehr kleine Lichtung, der Stadtplatz, immerhin:
Hohe Häuser, ego "hohe" Autos:
Geht man zw. 2 Häusern durch, kommt man auf ein Platau.
Es ist letzt endlich nur ein Dach von einem darunter liegenden Gebäude.
Von hier ermöglicht es den Blick nach unten ins Tal. Hört sich weit
weg an, ist nicht so:
Ein Blick zurück, also in Richtung Frankreich:
Es kann "NUR" Partiell gebaut werden. Dort, wo die Hanglage eine Möglichkeit
dazu bietet:
Diese Brücke, raus ins Tal, machte mich neugierig:
Das fand ich links wie rechts vor:
Ein Fluss durchzieht die Stadt:
Auf dem Platau:
Wahnsinn, wie diese Menschen Architektonisch mit dem Bergen leben:
Am Hotel vorbei und in die andere Richtung einen Ausflug machen:
Eine weitere Gasse. Was verbirgt sich dahinter
Ein Parkplatz. Und wieder ein schmales, jedoch hohes Auto.
Dort, eine Treppe, die meine Aufmerksamkeit erregte:
Sie führte mich hoch, wohin, das werde ich herausfinden:
Es geht weiter hoch:
Dann, dieser Ausblick. Die Sonne findet eine Lücke in den Wolken und
strahlt punktuell diese Siedlung an:
Dann geht es runter:
Nicht ganz, noch einmal hoch:
So, wieder auf der oberen Verbindungsstrasse:
Jetzt etwas zum Abendessen suchen und dann in mein "kleines" Hotel-Zimmer.
Duschen und dann den wohl verdienten Schlaf.
Morgen geht es im Osten von Andorra raus, nach Frankreich und runter an Mittelmeer.
Für Heute: "Guten Nacht"!
- gentleman-driver
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R/heim-Hondon de las Nieves(E)-Andorra-Fontanellato(I)-R/hei
Teil 8/1:
2. Tag meiner Rückreise.
Nach einer erholsamen Nacht, einem guten Frühstück checkte ich aus.
Auf, zu der nächsten Etappe über ca. 165 km, nach Perpignan, am Mittelmeer.
Eine anspruchsvolle Strecke, Richtung Mittelmeer.
Erst einmal aus dem Berg heraus kommen:
Schon nach wenigen Kilometern beginnt der Anstieg:
Hier heisst es, mich rechts halten = 1. Ausfahrt:
Über den Pass oder doch, gegen Entgeld, durch den: Tunnel d' Envalira
Ich entschied mich entgegen gesetzt meiner Grundeinstellung, für den Tunnel
Ja, denn ich habe einen Termin in Perpignan. Um diesen einhalten zu können,
muss ich Zeit gewinnen und das geht nur mit der Fahrt durch den Tunnel. Ursache
für den Zeitverlust war, ich konnte nicht so früh frühstücken wie angedacht. Ohne
wollte ich nicht auf Tour gehen.
Kurz nach dem Tunnel ist die Landesgrenze zu Frankreich. Alles ruhig und ohne Halt
konnte ich passieren. Was mir auffiel, eine Vielzahl von Autos, die dort mit 4 platten
Reifen abgestellt waren. Vermutlich, Schleuserfahrzeuge, die Beschlagnahmt wurden
und mit platten Reifen, vier an der Zahl, ist ein Wegfahren nicht möglich.
Weiter geht es stetig bergauf:
Erreicht: Col de Pymorens mit 1915 m ü.n. N.
einen obligatorischen Stop, Photos machen und die Aussicht geniessen:
Ein paar Meter weiter, ein Rastplatz:
Immer den Termin im Kopf, langes verweilen ist nicht.
Dieser Strassenverlauf liegt vor mir
Da kam ich lang:
Dann, nach einer Serpentine plötzlich eine Vollsperrung durch die Polizei.
Weil nichts zu tun war, wurde ich von einer weiblichen Beamtin angehalten.
Sie stellte mir ein paar Fragen und dann die Aufforderung, rechts zur Seite
raus zufahren.
Ich musste aussteigen. Den Kofferraum öffnen. Während sie mit mir an geöffneter
Heckklappe stand, suchte und Fragen stellte, durchsuchte ein 2ter Beamter meine
Unterlagen, auf dem Beifahrersitz. Öffnete meinen Aktenkoffer.
Ein 3ter Beamter untersuchte den Recaro-Sportsitz, Fahrerseite, auf doppelten
Boden und kramte dann die Tasche dahinter hervor. Darin: 2 Ordner mit der
Monza-Historie und 2 Zeitschriften.
Die Eine, "Auto Classic":
und er sah auf dem Titelblatt meinen Opel Monza 3.0E. Über das Dach,
zu mir nach hinten, fragte er: Ob das meiner, dieser sei. Ich bejahte und
informierte ihn, dass es sich um ein "Historisches" Fahrzeug handele. Die
Stimmung lockerte sich durch Erstaunen der Zöllner / Polizei.
Die Andere, das "Wochenend":
Dazu sagte ich ihm in englisch folgendes:
"This journal is from the same year as the Opel Monza was built.
Now, after 34 years who has the better body?"
(In Deutsch:
Dieses Journal ist aus dem gleichen Jahr, als der Opel Monza gebaut wurde.
Jetzt, nach 34 Jahren hat wer wohl die bessere Karosserie?)
Es folgte ein herzliches Gelächter, Aller. Die Kontrolle wurde beendet und
ich durfte die Fahrt fortsetzen.
Das hat nicht einkalkulierte Zeit gekostet. Hoffentlich komme ich noch vor
Mittag am Termin an
Es wird langsam flacher.
Was macht das Wetter
Die ersten Häuser:
Ein "grosser" Franzose in Frankreich:
Nach vielen Kilometern der Einsamkeit, leben:
Endlich, nein, eine Autostrada nach Perpignan:
Dann doch noch mal ein Anstieg:
Stadt Perpignan erreicht. Jetzt die Firma finden, in der ich den Termin habe.
Die Zeit ist knapp. Kurz vor 12.00 Uhr und laut Navi fast da.
Die Strasse gefunden, doch nicht die Hausnummer. Ich parke und
frage in einem Geschäft nach. Man kannte die Firma. Ging mit mir
raus und zeigte mir: Über diese Seitenstrasse, dann rechts ist es.
OK, ich bedankte mich und es war eins vor Zwölf, als ich vor der
Porta stand. 2 Herren kamen mir entgegen. Ich fragte und: "Sie"
waren es. Die Brüder: "Burcet".
Ihnen gehört die Firma:
http://www.gradulux.org
Sie stellen "Heckjalousien" her
Ihnen fehlen die Masse vom Opel Monza. Daher mein Termin dort.
Wie, was, wo, alles über diese Firma und meinem Termin,
hier in einem separaten Forumsbericht:
http://www.monza-senator-forum.eu/viewt ... f=25&t=953
2. Tag meiner Rückreise.
Nach einer erholsamen Nacht, einem guten Frühstück checkte ich aus.
Auf, zu der nächsten Etappe über ca. 165 km, nach Perpignan, am Mittelmeer.
Eine anspruchsvolle Strecke, Richtung Mittelmeer.
Erst einmal aus dem Berg heraus kommen:
Schon nach wenigen Kilometern beginnt der Anstieg:
Hier heisst es, mich rechts halten = 1. Ausfahrt:
Über den Pass oder doch, gegen Entgeld, durch den: Tunnel d' Envalira
Ich entschied mich entgegen gesetzt meiner Grundeinstellung, für den Tunnel
Ja, denn ich habe einen Termin in Perpignan. Um diesen einhalten zu können,
muss ich Zeit gewinnen und das geht nur mit der Fahrt durch den Tunnel. Ursache
für den Zeitverlust war, ich konnte nicht so früh frühstücken wie angedacht. Ohne
wollte ich nicht auf Tour gehen.
Kurz nach dem Tunnel ist die Landesgrenze zu Frankreich. Alles ruhig und ohne Halt
konnte ich passieren. Was mir auffiel, eine Vielzahl von Autos, die dort mit 4 platten
Reifen abgestellt waren. Vermutlich, Schleuserfahrzeuge, die Beschlagnahmt wurden
und mit platten Reifen, vier an der Zahl, ist ein Wegfahren nicht möglich.
Weiter geht es stetig bergauf:
Erreicht: Col de Pymorens mit 1915 m ü.n. N.
einen obligatorischen Stop, Photos machen und die Aussicht geniessen:
Ein paar Meter weiter, ein Rastplatz:
Immer den Termin im Kopf, langes verweilen ist nicht.
Dieser Strassenverlauf liegt vor mir
Da kam ich lang:
Dann, nach einer Serpentine plötzlich eine Vollsperrung durch die Polizei.
Weil nichts zu tun war, wurde ich von einer weiblichen Beamtin angehalten.
Sie stellte mir ein paar Fragen und dann die Aufforderung, rechts zur Seite
raus zufahren.
Ich musste aussteigen. Den Kofferraum öffnen. Während sie mit mir an geöffneter
Heckklappe stand, suchte und Fragen stellte, durchsuchte ein 2ter Beamter meine
Unterlagen, auf dem Beifahrersitz. Öffnete meinen Aktenkoffer.
Ein 3ter Beamter untersuchte den Recaro-Sportsitz, Fahrerseite, auf doppelten
Boden und kramte dann die Tasche dahinter hervor. Darin: 2 Ordner mit der
Monza-Historie und 2 Zeitschriften.
Die Eine, "Auto Classic":
und er sah auf dem Titelblatt meinen Opel Monza 3.0E. Über das Dach,
zu mir nach hinten, fragte er: Ob das meiner, dieser sei. Ich bejahte und
informierte ihn, dass es sich um ein "Historisches" Fahrzeug handele. Die
Stimmung lockerte sich durch Erstaunen der Zöllner / Polizei.
Die Andere, das "Wochenend":
Dazu sagte ich ihm in englisch folgendes:
"This journal is from the same year as the Opel Monza was built.
Now, after 34 years who has the better body?"
(In Deutsch:
Dieses Journal ist aus dem gleichen Jahr, als der Opel Monza gebaut wurde.
Jetzt, nach 34 Jahren hat wer wohl die bessere Karosserie?)
Es folgte ein herzliches Gelächter, Aller. Die Kontrolle wurde beendet und
ich durfte die Fahrt fortsetzen.
Das hat nicht einkalkulierte Zeit gekostet. Hoffentlich komme ich noch vor
Mittag am Termin an
Es wird langsam flacher.
Was macht das Wetter
Die ersten Häuser:
Ein "grosser" Franzose in Frankreich:
Nach vielen Kilometern der Einsamkeit, leben:
Endlich, nein, eine Autostrada nach Perpignan:
Dann doch noch mal ein Anstieg:
Stadt Perpignan erreicht. Jetzt die Firma finden, in der ich den Termin habe.
Die Zeit ist knapp. Kurz vor 12.00 Uhr und laut Navi fast da.
Die Strasse gefunden, doch nicht die Hausnummer. Ich parke und
frage in einem Geschäft nach. Man kannte die Firma. Ging mit mir
raus und zeigte mir: Über diese Seitenstrasse, dann rechts ist es.
OK, ich bedankte mich und es war eins vor Zwölf, als ich vor der
Porta stand. 2 Herren kamen mir entgegen. Ich fragte und: "Sie"
waren es. Die Brüder: "Burcet".
Ihnen gehört die Firma:
http://www.gradulux.org
Sie stellen "Heckjalousien" her
Ihnen fehlen die Masse vom Opel Monza. Daher mein Termin dort.
Wie, was, wo, alles über diese Firma und meinem Termin,
hier in einem separaten Forumsbericht:
http://www.monza-senator-forum.eu/viewt ... f=25&t=953
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R/heim-Hondon de las Nieves(E)-Andorra-Fontanellato(I)-R/hei
Teil 8/2:
Inzwischen ist es zw. 13.30 - 14.00 Uhr. Die Zeit drängt zum nächsten Termin.
Heiss ist es über Mittag im Opel Monza 3.0 E geworden:
Da muss man "ohne" Klima durch und auf zur Etappe 2,
nach Salon de Provence:
Ca. 2 - max. 2,5 Stunden Zeit für die anstehenden 270 km.
Gas geben hiess es und die Chance, einen Ferrari überholen zu können
(Nicht schwer, wenn man weiss, er nimmt die nächste Ausfahrt)
Je westlicher, Richtung Italien, ich kam, desto grösser meine Sorgen:
"Was macht das Wetter?" Also, im Auge behalten und beobachten:
Ok, die erste Tafel mit dem Hinweis der Ausfahrt, die ich nehmen muss:
Die "schwarze" Wetter-Front bleibt hartnäckig:
Ausfahrt 14 genommen und dieser Flieger zeigt mir:
Ich bin fast dort, an der "Französischen Airbase"!
Hier versagte das Navi, mich zur genauen Zieladresse zu führen.
Ich suchte einen Platz zum Anhalten, um Tilo an zu rufen, mich
hier abzuholen.
Tilo ist ein Deutscher, Tilo fährt Opel Monza und hat in seinem
Fuhrpark einige.
Tilo arbeitet dort, seit ca. 5 Jahren, als Verbindungsoffizier.
Tilo wusste um meine Reise und lud mich zu einem Kaffee ein.
Jetzt stehe ich hier und warte auf ihn.
Da rollt er an:
Wir begrüssten uns und lernten uns persönlich kennen.
Danach folgte ich ihm zu seinem Arbeitsplatz.
Am Tor angekommen:
besorgte er mir in diesem Gebäude:
einen Berechtigungsausweis:
Nach Einfahrt, auf das Airbase-Gelände, folgte eine Rundreise über dies.
Ich mit meinem Opel Monza 3.0 E hinter seinem Opel Monza.
Tilo wusste ich, dass ich Photos machen möchte und auch brauche.
Es wurde abgeklärt, was ich photographieren darf und was nicht.
Tilo meinte, hier, das wäre eine gute Location dafür:
Es folgte ein kleiner Rundgang durch gewisse Gebäude und seinem Büro:
"Schule der Luftwaffe" übersetzt:
Der Hörsaal oder auch das "Theater":
Geschnitzte massive Holzvertäfelungen, seitlich der Bühne:
Die Chance genutzt und ein paar Worte an die Nation gerichtet
Tilo brachte mich zur Ausfahrt:
Abgabe meines Ausweises und die Verabschiedung mit meinem Dank.
Was mir blieb, sind sehr interessante Momente und eine aussergewöhnliche Begegnung.
Daher eine kleine Photomontage von mir, mit der "Tricolore":
Tilo hätte noch so einiges gehabt, mir zeigen zu können, doch es war schon 17.00 Uhr
durch und ich habe noch ca. 250 km bis zu meinem Hotel in Italien vor mir.
Jetzt hiess es für mich wieder:
"On the road again".
Inzwischen ist es zw. 13.30 - 14.00 Uhr. Die Zeit drängt zum nächsten Termin.
Heiss ist es über Mittag im Opel Monza 3.0 E geworden:
Da muss man "ohne" Klima durch und auf zur Etappe 2,
nach Salon de Provence:
Ca. 2 - max. 2,5 Stunden Zeit für die anstehenden 270 km.
Gas geben hiess es und die Chance, einen Ferrari überholen zu können
(Nicht schwer, wenn man weiss, er nimmt die nächste Ausfahrt)
Je westlicher, Richtung Italien, ich kam, desto grösser meine Sorgen:
"Was macht das Wetter?" Also, im Auge behalten und beobachten:
Ok, die erste Tafel mit dem Hinweis der Ausfahrt, die ich nehmen muss:
Die "schwarze" Wetter-Front bleibt hartnäckig:
Ausfahrt 14 genommen und dieser Flieger zeigt mir:
Ich bin fast dort, an der "Französischen Airbase"!
Hier versagte das Navi, mich zur genauen Zieladresse zu führen.
Ich suchte einen Platz zum Anhalten, um Tilo an zu rufen, mich
hier abzuholen.
Tilo ist ein Deutscher, Tilo fährt Opel Monza und hat in seinem
Fuhrpark einige.
Tilo arbeitet dort, seit ca. 5 Jahren, als Verbindungsoffizier.
Tilo wusste um meine Reise und lud mich zu einem Kaffee ein.
Jetzt stehe ich hier und warte auf ihn.
Da rollt er an:
Wir begrüssten uns und lernten uns persönlich kennen.
Danach folgte ich ihm zu seinem Arbeitsplatz.
Am Tor angekommen:
besorgte er mir in diesem Gebäude:
einen Berechtigungsausweis:
Nach Einfahrt, auf das Airbase-Gelände, folgte eine Rundreise über dies.
Ich mit meinem Opel Monza 3.0 E hinter seinem Opel Monza.
Tilo wusste ich, dass ich Photos machen möchte und auch brauche.
Es wurde abgeklärt, was ich photographieren darf und was nicht.
Tilo meinte, hier, das wäre eine gute Location dafür:
Es folgte ein kleiner Rundgang durch gewisse Gebäude und seinem Büro:
"Schule der Luftwaffe" übersetzt:
Der Hörsaal oder auch das "Theater":
Geschnitzte massive Holzvertäfelungen, seitlich der Bühne:
Die Chance genutzt und ein paar Worte an die Nation gerichtet
Tilo brachte mich zur Ausfahrt:
Abgabe meines Ausweises und die Verabschiedung mit meinem Dank.
Was mir blieb, sind sehr interessante Momente und eine aussergewöhnliche Begegnung.
Daher eine kleine Photomontage von mir, mit der "Tricolore":
Tilo hätte noch so einiges gehabt, mir zeigen zu können, doch es war schon 17.00 Uhr
durch und ich habe noch ca. 250 km bis zu meinem Hotel in Italien vor mir.
Jetzt hiess es für mich wieder:
"On the road again".
- gentleman-driver
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Teil 8/3:
Inzwischen ist es nach 17.00 Uhr und ich habe bis zu meinem Hotel,
Sanremo, in Italien, noch ca. 270 km vor mir:
Das Wetter steckt fest und vor mir:
Es geht los:
Überstanden, es hellt auf:
Müde erreiche ich endlich meine Unterkunft. Oben am Berg,
ca. 8 km vom Mittelmeer ins Landesinnere. Es ist um 20.00 Uhr
und nach gesamt 680 km.
Klein, jedoch fein:
Das unerfreuliche: Es gab dort nichts zu essen, keinen Kaffee, kein Bier.
Zum Abendessen hätte ich die sehr schmale Strasse ins Tal wieder fahren
müssen. Nein, dazu hatte ich keinen Bock mehr. In der Dunkelheit wieder
da rauf. Also, Kekse + Cola, aus der Reisetasche, muss reichen. Schön
geduscht und ab ins Bett.
Inzwischen ist es nach 17.00 Uhr und ich habe bis zu meinem Hotel,
Sanremo, in Italien, noch ca. 270 km vor mir:
Das Wetter steckt fest und vor mir:
Es geht los:
Überstanden, es hellt auf:
Müde erreiche ich endlich meine Unterkunft. Oben am Berg,
ca. 8 km vom Mittelmeer ins Landesinnere. Es ist um 20.00 Uhr
und nach gesamt 680 km.
Klein, jedoch fein:
Das unerfreuliche: Es gab dort nichts zu essen, keinen Kaffee, kein Bier.
Zum Abendessen hätte ich die sehr schmale Strasse ins Tal wieder fahren
müssen. Nein, dazu hatte ich keinen Bock mehr. In der Dunkelheit wieder
da rauf. Also, Kekse + Cola, aus der Reisetasche, muss reichen. Schön
geduscht und ab ins Bett.
- gentleman-driver
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R/heim-Hondon de las Nieves(E)-Andorra-Fontanellato(I)-R/hei
Teil 9.1:
3. Tag der Heimreise.
Früh auf gestanden, da einiges auf meinem heutigen Programm steht. Aus
diesem Grunde habe ich am Abend zuvor, beim Einchecken, mit dem Sohn
vereinbart: Frühstück um 7.00 Uhr.
Nach dem Aufwachen, der erste Blick aus dem Fenster,
was für eine Aussicht:
Nach dem Bad und dem Auschecken, verbunden mit dem Beladen des Monza 3.0E,
wartete ich auf die Mutter. Sie sollte das Frühstück zubereiten, so der Sohn am
Abend. Doch nichts passierte. Eine Stunde lang. Erst um 8.00 Uhr kam sie.
Ich machte derweil einige Photos zum Zeitvertreib:
Da unten, meine Schlafkammer:
Der Opel Monza 3.0 E ist noch da:
Endlich gefrühstückt, bezahlt und mit einer Stunde Verspätung auf nach Monaco,
Monte Carlo. Ca. 35 km zurück, dort, wo ich tags zuvor schon mal vorbei fuhr.
Gerade mal 6 Tage zuvor fuhr die u. a. Formula 1 durch das Fürstentum. Jetzt ich
Doch erst einmal auf zum Mittelmeer:
Aufmerksame Leser erkennen diese Örtlichkeit. Richtig, 3/4 Jahr zuvor
war ich schon mal hier:
Von der Grenze ging es an der Küste entlang:
Es ging den Berg hinauf. Dort ist ein Platz zum Halten, um ein paar Momente
von oben ein zu fangen:
Hier sieht man die seitliche Öffnung, an der Lieferungen an geliefert werden:
Nun aber in das Zentrum:
Hier sieht man noch die hohen Leitblanken und Fangzeune vom Rennwochenende.
Ich fahre entgegen der Richtung, die im Rennen gefahren wird. es ist die Passage,
von der Ecke Boxenausfahrt, den Berg hoch. Ich fahre hinunter:
Zuvor wurde ich nach rechts umgeleitet und komme nun von Oben an
die Passage: Nach La Rascasse, Boxeneinfahrt die Rechtskurve: "Anthony Nohès"
auf zur Start- & Zielgeraden:
Ich biege auf die Zielgerade:
Parallel zur Boxengasse, rechts:
Links, der diesjährig neugebaute Loungepalast für die Fürstenfamilie:
Hier steht: "Charlie Whiting", betätigt die Startampel und am Ende wird von
hier die: "Schwarz-weisse-Zielflagge ("Checkered flag") geschwenkt:
Rechts, dort wo der Rollerfahrer steht, dort ist die Boxenausfahrt mit der
Kurve: "Saintè Devote":
Dann geht es rauf zum: "Casino":
Hier, bei: "Mirabeu", fährt die F1 rechts runter. Bzgl. Demontagearbeiten
was gesperrt und ich musste links fahren:
Ok, mehr geht heute nicht. Trotz dem, imposanter Eindruck.
So beschloss ich meinen Besuch in Monte Carlo zu beenden und mit meiner
Heimreise fort zu fahren. Es ging es wieder den Berg hoch:
Doch noch mal einen Stop ein gelegt, um von Oben mir dieses mondäne Panorama
noch ein mal zu Gemüte zu ziehen:
Das ist immer noch die Yacht der Jetseter. Jetzt sehen wir, auch auf der
rechten Seite ist die Versorgungsluke offen:
Ah, da kommt ein Versorgungsboot. Mal abwarten, welche Seite es ansteuert:
Die: "LInke":
Einige Kilometer weiter, noch mal ein Stop:
Wie so ein "Frisch-Fleisch" es trifft es besser: "Lebend-Fleisch"-Container"
den Hafen erdrückt:
Hochnebel zog auf:
Das Versorgungsboot hat inzw. wieder abgelegt:
Bey bey Monte:
Auf nach Italien, zur nächsten Station. Es ist fast Mittag und es stehen noch
2 Stationen für heute auf meiner Argenta:
3. Tag der Heimreise.
Früh auf gestanden, da einiges auf meinem heutigen Programm steht. Aus
diesem Grunde habe ich am Abend zuvor, beim Einchecken, mit dem Sohn
vereinbart: Frühstück um 7.00 Uhr.
Nach dem Aufwachen, der erste Blick aus dem Fenster,
was für eine Aussicht:
Nach dem Bad und dem Auschecken, verbunden mit dem Beladen des Monza 3.0E,
wartete ich auf die Mutter. Sie sollte das Frühstück zubereiten, so der Sohn am
Abend. Doch nichts passierte. Eine Stunde lang. Erst um 8.00 Uhr kam sie.
Ich machte derweil einige Photos zum Zeitvertreib:
Da unten, meine Schlafkammer:
Der Opel Monza 3.0 E ist noch da:
Endlich gefrühstückt, bezahlt und mit einer Stunde Verspätung auf nach Monaco,
Monte Carlo. Ca. 35 km zurück, dort, wo ich tags zuvor schon mal vorbei fuhr.
Gerade mal 6 Tage zuvor fuhr die u. a. Formula 1 durch das Fürstentum. Jetzt ich
Doch erst einmal auf zum Mittelmeer:
Aufmerksame Leser erkennen diese Örtlichkeit. Richtig, 3/4 Jahr zuvor
war ich schon mal hier:
Von der Grenze ging es an der Küste entlang:
Es ging den Berg hinauf. Dort ist ein Platz zum Halten, um ein paar Momente
von oben ein zu fangen:
Hier sieht man die seitliche Öffnung, an der Lieferungen an geliefert werden:
Nun aber in das Zentrum:
Hier sieht man noch die hohen Leitblanken und Fangzeune vom Rennwochenende.
Ich fahre entgegen der Richtung, die im Rennen gefahren wird. es ist die Passage,
von der Ecke Boxenausfahrt, den Berg hoch. Ich fahre hinunter:
Zuvor wurde ich nach rechts umgeleitet und komme nun von Oben an
die Passage: Nach La Rascasse, Boxeneinfahrt die Rechtskurve: "Anthony Nohès"
auf zur Start- & Zielgeraden:
Ich biege auf die Zielgerade:
Parallel zur Boxengasse, rechts:
Links, der diesjährig neugebaute Loungepalast für die Fürstenfamilie:
Hier steht: "Charlie Whiting", betätigt die Startampel und am Ende wird von
hier die: "Schwarz-weisse-Zielflagge ("Checkered flag") geschwenkt:
Rechts, dort wo der Rollerfahrer steht, dort ist die Boxenausfahrt mit der
Kurve: "Saintè Devote":
Dann geht es rauf zum: "Casino":
Hier, bei: "Mirabeu", fährt die F1 rechts runter. Bzgl. Demontagearbeiten
was gesperrt und ich musste links fahren:
Ok, mehr geht heute nicht. Trotz dem, imposanter Eindruck.
So beschloss ich meinen Besuch in Monte Carlo zu beenden und mit meiner
Heimreise fort zu fahren. Es ging es wieder den Berg hoch:
Doch noch mal einen Stop ein gelegt, um von Oben mir dieses mondäne Panorama
noch ein mal zu Gemüte zu ziehen:
Das ist immer noch die Yacht der Jetseter. Jetzt sehen wir, auch auf der
rechten Seite ist die Versorgungsluke offen:
Ah, da kommt ein Versorgungsboot. Mal abwarten, welche Seite es ansteuert:
Die: "LInke":
Einige Kilometer weiter, noch mal ein Stop:
Wie so ein "Frisch-Fleisch" es trifft es besser: "Lebend-Fleisch"-Container"
den Hafen erdrückt:
Hochnebel zog auf:
Das Versorgungsboot hat inzw. wieder abgelegt:
Bey bey Monte:
Auf nach Italien, zur nächsten Station. Es ist fast Mittag und es stehen noch
2 Stationen für heute auf meiner Argenta:
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R/heim-Hondon de las Nieves(E)-Andorra-Fontanellato(I)-R/hei
Teil 9.2:
Es geht nach: "Varano" zum: "Autodromo Riccardo Poletti".
Von der Französisch - Italienische Grenze, Menton ca. 350 km.
Uiiiiiiiiii, wahre Enthusiasten:
Schade, biegen ab. Dennoch konnte ich erkennen, 2 Frauen aus Deutschland,
die "Oben Ohne" mit ihrem MG unterwegs waren.
Was ist da Vorne
Das war noch vor Genua. Doch dann: "Freitag Mittag" auf der Umgehungsautostrada
von Genua.
STAU
Eine geschlagene Stund in der Mittagssonne und an Zeitverlust.
Ich darf bereits jetzt sagen, es war der einzige Stau auf der gesamten Reise
von über 5.500 km. Von daher kein Grund zu jammern.
Es ist inzw. ca. 15.30 Uhr, als ich ankam:
An dem Kreisverkehr, links halten = 3. Ausfahrt:
Dann über die Brücke und sofort links:
http://www.autodromovarano.it/en/
Jetzt sah ich das, was unüberhörbar zuvor schon war.
Die Zweiräder waren in Aktion. Schade für mich. Kein Eintritt,
gar mit dem Opel Monza 3.0 E eine Einfahrt.
Dann doch noch ein paar Beweisphotos meiner Anwesenheit dort:
Zeit zur Weiterfahrt. Es sind nur noch ca. 27 km zum Hotel. Doch erst einmal
finden und es ist bereits 16.30 Uhr vorbei.
Es geht nach: "Varano" zum: "Autodromo Riccardo Poletti".
Von der Französisch - Italienische Grenze, Menton ca. 350 km.
Uiiiiiiiiii, wahre Enthusiasten:
Schade, biegen ab. Dennoch konnte ich erkennen, 2 Frauen aus Deutschland,
die "Oben Ohne" mit ihrem MG unterwegs waren.
Was ist da Vorne
Das war noch vor Genua. Doch dann: "Freitag Mittag" auf der Umgehungsautostrada
von Genua.
STAU
Eine geschlagene Stund in der Mittagssonne und an Zeitverlust.
Ich darf bereits jetzt sagen, es war der einzige Stau auf der gesamten Reise
von über 5.500 km. Von daher kein Grund zu jammern.
Es ist inzw. ca. 15.30 Uhr, als ich ankam:
An dem Kreisverkehr, links halten = 3. Ausfahrt:
Dann über die Brücke und sofort links:
http://www.autodromovarano.it/en/
Jetzt sah ich das, was unüberhörbar zuvor schon war.
Die Zweiräder waren in Aktion. Schade für mich. Kein Eintritt,
gar mit dem Opel Monza 3.0 E eine Einfahrt.
Dann doch noch ein paar Beweisphotos meiner Anwesenheit dort:
Zeit zur Weiterfahrt. Es sind nur noch ca. 27 km zum Hotel. Doch erst einmal
finden und es ist bereits 16.30 Uhr vorbei.
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R/heim-Hondon de las Nieves(E)-Andorra-Fontanellato(I)-R/hei
Teil 9.3:
Die letzte Etappe an diesem 3. Heimreisetag,
vom Autodromo Varano noch bis zum Hotel:
Der Nachbarort von Parma ist erreicht:
Beim Anfahren an das Hotel, sassen schon bekannte Gesichter draussen von
der Cafeteria. Alles Teilnehmer des morgigen Opel Events. Ich begrüsste sie,
trank etwas und checkte ein. Danach in die Hotelgarage und da standen sie schon:
Dieser Nachbar kommt von ganz unten, von der Fussspitze Italiens.
2015 kam er mit einem Opel Commodore B GS, jetzt mit diesem Schatz:
Mein Hotelzimmer:
Man hatte sich zum gemeinsamen Abendessen verabredet. Zeit,
weitere Ankömmlinge auf Bild fest zu halten:
Per Trailer / Huckepack angereist:
Da laufen sie alle, wenn es um die Essensaufnahme geht:
Hier das Paar von dem weissen Opel Commodore A GS Coupe.
Sehr liebe wie sympatische Menschen:
Auf dem Weg zur Pizzeria, schnell noch mal in die Garage,
um nach Neu Ankömmlinge zu schauen:
An der Pizzeria angekommen:
Da kommt noch Jemand. wie sich herausstellte, Vater & Sohn aus Rom:
Nach dem Essen, am Hotel, weitere Teilnahmer:
Der Opel GT aus Rom fand den Weg zum Hotel und ich zum "Probesitzen":
Die letzte Etappe an diesem 3. Heimreisetag,
vom Autodromo Varano noch bis zum Hotel:
Der Nachbarort von Parma ist erreicht:
Beim Anfahren an das Hotel, sassen schon bekannte Gesichter draussen von
der Cafeteria. Alles Teilnehmer des morgigen Opel Events. Ich begrüsste sie,
trank etwas und checkte ein. Danach in die Hotelgarage und da standen sie schon:
Dieser Nachbar kommt von ganz unten, von der Fussspitze Italiens.
2015 kam er mit einem Opel Commodore B GS, jetzt mit diesem Schatz:
Mein Hotelzimmer:
Man hatte sich zum gemeinsamen Abendessen verabredet. Zeit,
weitere Ankömmlinge auf Bild fest zu halten:
Per Trailer / Huckepack angereist:
Da laufen sie alle, wenn es um die Essensaufnahme geht:
Hier das Paar von dem weissen Opel Commodore A GS Coupe.
Sehr liebe wie sympatische Menschen:
Auf dem Weg zur Pizzeria, schnell noch mal in die Garage,
um nach Neu Ankömmlinge zu schauen:
An der Pizzeria angekommen:
Da kommt noch Jemand. wie sich herausstellte, Vater & Sohn aus Rom:
Nach dem Essen, am Hotel, weitere Teilnahmer:
Der Opel GT aus Rom fand den Weg zum Hotel und ich zum "Probesitzen":