Wolfegg Automuseum besucht.
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Wolfegg Automuseum besucht.
Der Veranstalter, Nicolas Flosbach, informierte über folgende Veranstaltung:
"Winterautotreffen Advent Edition!"
In seiner ersten Advents Version. Das, mit einer Sonderausstellung: "Coupes".
Da durfte ein "vor" der Türe stehendes ein Coupe, im Winterbetrieb, als Ergänzung nicht fehlen.
Also nahm ich mir den Besuch in den Kalender auf, machte mich am Sonntag, 17.12.2023
mit Start um 8.00 Uhr auf den 235 km weiten Weg ins Allgäu. Das, bei herrlichen Sonnenschein.
Eine kleine Pause:
Nach meiner Ankunft in Wolfegg, ein paar Impressionen vom Schlossplatz aus eingefangen.
Schloss Wolfegg und was dazu gehört:
Die Einfahrt zum Museum gefunden:
Öffnung ab 11.00 Uhr. Ich war nicht nur pünktlich, sondern auch der Erste.
Damit hat ich freie Wahl passende Örtlichkeit zum Parken zu finden:
Auf, zum Museum:
Mein Kommen, auf Grund der weiten Anreise, das war Herrn Flosbach wert, mir
"freien" Eintritt zu gewähren. Sein MA wurde entsprechend informiert:
Von mir erhielt er eine Tasche, reichlich gefüllt mit Info-Material der Firma: Hodt Korrosionsschutz GmbH
www.hodt.de
Ein Blick von dort auf den Park:
Frisch ist es. Knapp über 0°C. Schnell rein, ins Museum. Ich sage es gleich zuvor:
Darin auch nicht wärmer. Ich holte mir meinen Mantel aus dem Opel Monza 3.0 E:
Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, das es das überhaupt gibt, geschweige vorhanden ist:
Die Kälte, wen verwundert es, lässt den Drang zum Wasserlassen steigen.
Somit begab ich mich in das Untergeschoss, dort wo die WC sind.
Wenn ich schon mal hier Unten bin, mach ich meinen Rundgang dort weiter. Unterbreche den Weg oben.
Dann erschrak ich über diesen 911 er und seinen Zustand:
Nachdem ich dann diese Info zu diesem 911er gelesen hatte, erklärte sich manches, nicht alles.
Trotz solch einer hohen Laufleistung, hat es m.E. an Pflege gefehlt. Nicht an Wartung.
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Wolfegg Automuseum besucht.
Teil 2:
Damit habe ich meinen Rundgang in der unterem Bereich beendet und gehe wieder hoch.
Die Zeit ist reif für eine Stärkung. Nicht nur freien Eintritt erhielt ich,
auch eine Curry-Wurst mit Kartoffelecken wurde mir spendiert:
2 Eigenschaften präsentieren sich hier:
* Klar, sieht man, "Diebstahlsicherung.
* Kennzeichenhalterung ist so, ein einfaches hinein-, herausschieben des Kennzeichen ist möglich:
Damit habe ich meinen Rundgang in der unterem Bereich beendet und gehe wieder hoch.
Die Zeit ist reif für eine Stärkung. Nicht nur freien Eintritt erhielt ich,
auch eine Curry-Wurst mit Kartoffelecken wurde mir spendiert:
2 Eigenschaften präsentieren sich hier:
* Klar, sieht man, "Diebstahlsicherung.
* Kennzeichenhalterung ist so, ein einfaches hinein-, herausschieben des Kennzeichen ist möglich:
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Wolfegg Automuseum besucht.
Teil 3:
Frisch gestärkt setzte ich meine Besichtigung oben weiter fort.
Nach dieser Rarität von einem Benz kam ich zum "Barockengel: "BMW V8"
Hier lege ich Jedem ans Herz, die Informationen dazu zu lesen.
Ein absoluter Favorit von mir. Der: Targa "Soft" Window:
Teil 4 folgt in kürze.
Frisch gestärkt setzte ich meine Besichtigung oben weiter fort.
Nach dieser Rarität von einem Benz kam ich zum "Barockengel: "BMW V8"
Hier lege ich Jedem ans Herz, die Informationen dazu zu lesen.
Ein absoluter Favorit von mir. Der: Targa "Soft" Window:
Teil 4 folgt in kürze.
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Wolfegg Automuseum besucht.
Teil 4 und somit letzter.
Nun hatte ich das Museum durch. Kalt genug war es auch,
Zeit an die Heimfahrt zu denken.
Vorne am Portal war Nicolas Flosbach. Als ich mich bei ihm
verabschieden wollte, überraschte er mit:
"Hast du Museum 2 gesehen, bzw. warst du dort?"
Museum 2
Ja, da geht hier links die Treppe runter und über den Schlossplatz, links.
Mit auf den Weg gab er mir folgende Info:
"Dort sind 2 Fahrzeuge mit wenig km und weniger"!
Hier ist schon mal einer mit "wenig" km:
"Kinder- / Babysitz, so war es mal. Meine Zwillingsschwester und
ich sind noch in einem Bastkorb auf der Rückbank eines VW Käfers
transportiert worden. Nicht zu vergessen: "Wir legen heute noch!"
Dann das hier. Eine Geschichte, die es kein 2tes Mal gibt.
Wie mir Nicolas Flosbach bestätigte, die "Eier" sind nicht mehr die Frischesten.
Das war das Museum 2, ebenfalls mit 2 Etagen.
Doch, bevor es zur Heimfahrt ging, 2 sehr interessierte Besucher am Opel
Monza 3.0 E. Natürlich gab ich auf alle Fragen Antwort. Auch "Probesitzen"
konnte einer, für seinen affinen Automobil-Sohn, den er damit überraschen
möchte.
Dann sah ich noch ein Reh (Paparazzi) aus dem Wald huschen.
Aus dieser Perspektive noch ein Bild von meinem Opel Monza 3.0 E.
Inzwischen ca. 15.00 Uhr, noch sonnig, startete ich die Heimfahrt.
Wohlüberlegt, jetzt nicht über die Autobahn A 96 nördlich. Staugefahr
am Memminger AB Kreuz zur Abzweigung nach München. Dort auch wieder
die Gefahr eines grossen Rückstau. Beide durch WE-Rückkehrer und Skifahrer.
Also, Navi programmiert: * AB meiden, erstes Ziel: * Kempten. Weiter über
Schongau, Peissenberg, Bad Tölz, Miesbach. Knapp 2 Stunden Tageslicht hatte
ich noch bevor vor Bad Tölz die Dunkelheit einbracht. Nach ca. 3,5 Stunden dann,
230 km über Land, zu Hause in die TG eingefahren. Insgesamt ca. 450 km mit
diesen Durchschnittsverbrauch.
Am nächsten Morgen, zum Waschplatz. Denn, es gab bei der heimfahrt viele
exponierte Stellen (Freilage, Waldesrand) wo notwendiger Weise gestreut /
gesalzen war. Das musste jetzt gleich, mit dem Hochdruckreiniger = "NUR" klares
Wasser, in den Radkästen, Schwellern und einergesamt Bodydusche abgespült werden.
Mein Gesamteindruck:
Hervorheben möchte ich:
* Fahrzeuge samt ihrer Vita, History und Patina, von der Strasse direkt dorthin.
* Dauerleihgaben sowie Vorübergehende.
* Mache Owner nutze es auch als Winterschlafplatz.
* Ausgestattet mit individuellen Beschreibungen.
* Sehr viele unterschiedliche Themen, regional zusammen gestellt, platziert.
Aber auch viele Ecken mit "Trödel", einfach nur: erst ein mal haben, wegstellen
für irgend wann kann man es gebrauchen. Jedoch zeichnet es das Museum damit
auch aus in seiner Art.
Was ich persönlich vermisste:
* Fehlendes Interesse vom Gastgeber an meinem Fahrzeug in Hinblick der History,
aber auch wie man es schafft, solch einen Zustand bei Ganzjahreseinsatz und über
300.000 km Laufleistung. Genau das war sein Erstaunen, als ich mein Kommen ankündigte.
* Austausch über das bei FB kurz angekündigte Thema:
"einzige Oberklassen" Coupe, das Opel je baute.
* Von der angekündigten "Weihnachts Atmosphäre" habe ich nichts bemerkt.
Hatte mich darauf gefreut.
Fazit:
In seiner Art einzigartig, da sehr Vielfältig. An Themen und Epochen.
Ein Museum, auf der einen Seite, ein Trödelmarkt auf der Anderen.
Das, mit wechselnden Events. Alle mal ein Besuch wert.
Nun hatte ich das Museum durch. Kalt genug war es auch,
Zeit an die Heimfahrt zu denken.
Vorne am Portal war Nicolas Flosbach. Als ich mich bei ihm
verabschieden wollte, überraschte er mit:
"Hast du Museum 2 gesehen, bzw. warst du dort?"
Museum 2
Ja, da geht hier links die Treppe runter und über den Schlossplatz, links.
Mit auf den Weg gab er mir folgende Info:
"Dort sind 2 Fahrzeuge mit wenig km und weniger"!
Hier ist schon mal einer mit "wenig" km:
"Kinder- / Babysitz, so war es mal. Meine Zwillingsschwester und
ich sind noch in einem Bastkorb auf der Rückbank eines VW Käfers
transportiert worden. Nicht zu vergessen: "Wir legen heute noch!"
Dann das hier. Eine Geschichte, die es kein 2tes Mal gibt.
Wie mir Nicolas Flosbach bestätigte, die "Eier" sind nicht mehr die Frischesten.
Das war das Museum 2, ebenfalls mit 2 Etagen.
Doch, bevor es zur Heimfahrt ging, 2 sehr interessierte Besucher am Opel
Monza 3.0 E. Natürlich gab ich auf alle Fragen Antwort. Auch "Probesitzen"
konnte einer, für seinen affinen Automobil-Sohn, den er damit überraschen
möchte.
Dann sah ich noch ein Reh (Paparazzi) aus dem Wald huschen.
Aus dieser Perspektive noch ein Bild von meinem Opel Monza 3.0 E.
Inzwischen ca. 15.00 Uhr, noch sonnig, startete ich die Heimfahrt.
Wohlüberlegt, jetzt nicht über die Autobahn A 96 nördlich. Staugefahr
am Memminger AB Kreuz zur Abzweigung nach München. Dort auch wieder
die Gefahr eines grossen Rückstau. Beide durch WE-Rückkehrer und Skifahrer.
Also, Navi programmiert: * AB meiden, erstes Ziel: * Kempten. Weiter über
Schongau, Peissenberg, Bad Tölz, Miesbach. Knapp 2 Stunden Tageslicht hatte
ich noch bevor vor Bad Tölz die Dunkelheit einbracht. Nach ca. 3,5 Stunden dann,
230 km über Land, zu Hause in die TG eingefahren. Insgesamt ca. 450 km mit
diesen Durchschnittsverbrauch.
Am nächsten Morgen, zum Waschplatz. Denn, es gab bei der heimfahrt viele
exponierte Stellen (Freilage, Waldesrand) wo notwendiger Weise gestreut /
gesalzen war. Das musste jetzt gleich, mit dem Hochdruckreiniger = "NUR" klares
Wasser, in den Radkästen, Schwellern und einergesamt Bodydusche abgespült werden.
Mein Gesamteindruck:
Hervorheben möchte ich:
* Fahrzeuge samt ihrer Vita, History und Patina, von der Strasse direkt dorthin.
* Dauerleihgaben sowie Vorübergehende.
* Mache Owner nutze es auch als Winterschlafplatz.
* Ausgestattet mit individuellen Beschreibungen.
* Sehr viele unterschiedliche Themen, regional zusammen gestellt, platziert.
Aber auch viele Ecken mit "Trödel", einfach nur: erst ein mal haben, wegstellen
für irgend wann kann man es gebrauchen. Jedoch zeichnet es das Museum damit
auch aus in seiner Art.
Was ich persönlich vermisste:
* Fehlendes Interesse vom Gastgeber an meinem Fahrzeug in Hinblick der History,
aber auch wie man es schafft, solch einen Zustand bei Ganzjahreseinsatz und über
300.000 km Laufleistung. Genau das war sein Erstaunen, als ich mein Kommen ankündigte.
* Austausch über das bei FB kurz angekündigte Thema:
"einzige Oberklassen" Coupe, das Opel je baute.
* Von der angekündigten "Weihnachts Atmosphäre" habe ich nichts bemerkt.
Hatte mich darauf gefreut.
Fazit:
In seiner Art einzigartig, da sehr Vielfältig. An Themen und Epochen.
Ein Museum, auf der einen Seite, ein Trödelmarkt auf der Anderen.
Das, mit wechselnden Events. Alle mal ein Besuch wert.