Vergiss von vorne herein deine Erfahrungen aus dem Motorsport hier,
für unsere Alt-Grauguss-Klumpen.
Vollsyntheik und auch teilweise schon Teilsynthetik-Öle sind viel zu dünnflüssig =
Leichtlauffunktion für die Kabilierungen und Tolrearanzen in unseren Motoren.
Hatte gerade erst einen Fall: Der Eigner meinte Hydrostössel klappert. Vom Video her
klang es mir wie Anderen nach Pleuellager. Er hatte das "moderne" Öl drin und meinte,
er würde damit etwas gutes tun. Genau das Gegenteil wird erreicht. Der erforderliche
Öldruck fehlt. Ausserdem werden wichtige sich bereits gebildete Ablagerungen durch
diese Ölsorten ausgewaschen.
Er wechselte das Öl hin zum:
"Mineralischen, 10W40 bzw. 20W50"
und
das Problem sei jetzt beseitigt.
Achte zusätzlich auf die mindest erforderliche API Klassifizierung.
Problem Getriebe:
Dieser Verschleiss ist in der Regel die Folge von Fahrern, die ihre re. Hand stetig auf
dem Schalthebel während der Fahrt liegen haben. Damit üben sie über das Schaltgestänge
einen anhaltenden Druck auf die Synchronringe aus. Fazit: "Verschliessen".
Frage:
a)
Wann bzw. wurde überhaupt schon einmal das Getriebeöl gewechselt
b)
Wenn ja, welche Sorte
Auf jeden Fall wechseln, mit dem von Opel vorgeschriebenen 80ger Öl.
Parallel kann man mit einem Additiv arbeiten. Eine von z. B. der Fa.:
Oldie-Öl Wagner. Ihn habe ich erst kürzlich in Salzburg persl. kennen gelernt,
wie gesprochen. Ausserdem war er einer von Sponsoren, Monzaguhru-Treffen 2015.
Differenzial:
auch hier die Frage: "Wurde es jemals gewechselt
"
Hier hat Dirk Lohmann wichtige Info zur Ölsorte dazu, auf seiner Seite
http://www.senator-monza.de