"Sale comune"!oder:
Gemeinsames Dinieren bzw. Abendessen einnehmen, in geschlossener Gesellschaft.
18.30 Uhr, die Pforten schliessen.
Gianni bringt mich zu meinem Hotel. Er ist der Meinung, es gibt später Wein,
eventuell Bier, da sollte der Monza schon mal dort sein. auch mein Gepäck sollte
auf dem Zimmer sein und vor allem, die rechtzeitige Anmeldung im Hotel ist wichtig.
Nach Rücksprache mit der Hotelchefin meinte Gianni: "Den Monza stell mal lieber
innerhalb des Grundstückes ab, sicherheitshalber. OK, ich hielt Gianni den Monzaschlüssel
hin und sagte: "Dann fahr mal!"
Gianni noch ganz überrascht, fährt: "Monza"
Was wollen uns diese Augen, dieser Gesichtsausdruck wohl sagen
Dann ging es in seinem Kadett E mit über 610.000 km zurück zur Fiera.
Das Restaurant öffnet in Kürze. Doch zuvor müssen für dieses Dinner noch 20,- €
bezahlt werden. Der Andrang ist gross, ebenso der Hunger.
Gianni, der dies organisiert hat, sammelt das Geld ein. Die Anderen halten ein Plausch.
Zuerst draussen, da es dort angenehmer ist.
Später drinnen.
Man sieht, Gianni hat alles fest im Griff, hat den Überblick, managed das Ganze souverän.
Schon sind wir im Restaurant. Wasser still und spritzig, wie auch Wein, weiss & rot,
stehen bereits reichlich auf den Tischen, ebenfalls Brot.
Gianni ist wieder dabei, Momente + Emotionen einzufangen:
Nun darf ich den "Verantwortlichen" von dieser Benefizveranstaltung präsentieren.
Keiner weiss besser über das Thema bescheid, als er selber.
Er bedankte sich bei Allen für Alles.
Lobte Gianni, für sein starken Einsatz und die Mühen, die er auf sich nimmt,
allein den weiten Weg von 1.000 km auf sich zu nehmen.
Plötzlich laute Stimmen: "Klaus", du bist gemeint. Er bedankt sich bei dir,
wurde mir zugerufen, für mein Interesse und das ich dafür aus Deutschland komme.
Ich war gerührt, ehrlich.
Die "Antipasto di salumi" wurde serviert:
Paulo, Sohn von Gian & Elena Spatoni, dem schmeckt es:
Hingegen, seine Schwester Jorda versucht den "Durchblick" zu bekommen:
Der 2te Menügang: "Pizzoccheri"
Inzw. übernahm ein Zauberer das Programm und versetzte uns Alle ins Staunen mit
seinen artistischen Vorführungen:
Nun lies er einen Tisch schweben:
Und um uns allen, zu beweisen, das es kein Hokuspokus ist, bat er spontan Jorda auf die Bühne.
Sie musste mit Hand anlegen:
Der Tisch schwebt:
Als Dank für ihre Assistenz bekam die diese Blume von ihm:
Dann kam auch schon der Hauptgang: "Arrosto con patate al forno":
Gianni, Augen wie ein Fuchs. Nichts blieb ihm verborgen:
Über dem Abend hinweg wurden Lose verkauft. Diese Losaktion hat nichts mit jener zu tun,
die am Eingang von den 2 hübchen Hostessen verkauft wurden.
Paulo hatte Glück. eines seiner 5 Lose gewann einen Preis, einen Eiskratzer
Von wem Paulo die Lose wohl bekam
Noch eine Gewinnerin aus unserer Truppe:
Auch Corrado gewann etwas:
Und der Dritte vom unserem Tisch, ja, der holte sich den grössten Fisch:
Damit schloss der Abend. Viele verliesen das Restaurant, doch unsere Gruppe hielt sich
draussen noch lange mit Gesprächen auf. Bis weit nach Mitternacht.
Gianni fuhr mich dann noch zum Hotel. dort verabredeten wir uns für den Morgen
um 8.30 Uhr zur Verabschiedung. Gianni musste um 9.00 Uhr auf der Messe sein und
ich begann meine Heimreise. Doch zuvor noch ein sehr leckeres italienisches:
"prima colazione" (Frühstück)