Auf Grund, das dieses Jahr der Opel Monza 3.0 E sehr viele
Kilometer zurück gelegt hat, das Wetter am vorletzten Oktobertag
eher Frühsommerlich war, entschied ich mich kurzer Hand, ihn zu polieren.
Wer kennt noch diesen Werbeslogan:
"Morgens um 1/2 10 in Deutschland "?
"Bereits ein sauberer Opel Monza 3.0 E".
1. Fahrzeug waschen, per Hand und Waschhandschuh, "ohne"
Chemie und oder Schaum. "NUR" klarem wie warmen Wasser.
Trocknen, "NUR" mit "echtem" Leder. Keine Microfaser, ect..
2. Lackreinigung, ebenfalls per Hand und mit "Oma's"
bewährten Staubtüchern:
Auftröpfeln lassen und dann verteilen / einreiben.
Nach dem Antrocknen mit frischen Tuch von Oma abreiben:
3. Lackversiegelung. Ebenfalls per Hand und Staubtuch von Oma.
Nach der Handwäsche, der Lackreinigung erfolgte die
Lackversiegelung. Ebenfalls und wie kann es anders nicht
sein, per Hand.
Nach Abnahme des Opel Emplem sieht man, wie gering die
Ausbleichung des Lackes in den 40 Jahren ist.
Ach ja, dieses Opel Emblem ist "noch" aus Metall.
Später nur noch Plastik.
Für 40 Jahre alter Lack = 100 % Werkslack und mit bereits
mehr als 291.000 zurück gelegten Kilometern, steht er doch
gut bis sehr gut da. Oder?
2te Politur in 2022
- gentleman-driver
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