Zum Einem fehlt mir die Alpenüberquerung über das Timmelsjoch,
zum Anderen, nach Aufhebung der Wintersperre das Erlebnis Meter
hoher Schneewände. Die Fahrt durch diese Schneeschluchten.
Das Netzt berichtete von der Aufhebung der Wintersperre des Timmeljochs,
zeigte aktuelle Bilder wie mit extrem schweren Gerät die Passstrasse frei
geräumt wurde.
Das Wetter bot sich an, spontan eine Tagestour zu machen.
So der Verlauf, wie er geplant ist:
Start war um 8.00 Uhr in Rosenheim.
AB 8 über das Inntaldreieck auf der A 93 bis zur Grenze Österreich.
Ausfahrt Kiefersfelden, um die AB Vignette zu sparen und über Kufstein
dann die Landstrasse 171 nach Innsbruck. Treue Leser erkennen es an
den folgenden Bildern wieder.
Dann habe ich Innsbruck passiert, bin weiter auf der 171 Richtung Landeck.
Wenige Km hinter Innsbruck, bei Zirl der Hinweis nach Links abbiegen
ins Küthai:
Der Strasse folgen:
Über den Kreisverkehr gerade drüber und dann sich schräg Rechts halten.
Wie hoch man bereits ist und auch in welch einer Region,
zeigt der Zaun alleine schon:
St. Siegmund erreicht:
Der weitere Verlauf im Küthai-Tal:
Da ganz weit hinten, mittig im Bild, ein Tunnel zu erkennen:
Der Tunnel ist passiert:
Dann kurz vor Küthai, links Oben:
"Jämse, Jämse Justav, juck mal, lauter Jämse Justav!"
Dann, an meinem ersten Punkt über 2.000 Meter am heutigen Tage:
Natürlich auch der 41 Jahre alte Opel Monza 3.0 E:
Dann aber Motorräder on Mass, unangenehm, Laut mit den hochgezüchteten.
Weiter mit meiner Reise. Ort Küthai verlassen, direkt danach, an der Grenze
dazu, ein Stausee:
Ab jetzt geht es Bergab, das, was ich zuvor hoch gefahren bin.
Runter bis zur Kreuzung zur 186.
Doch dann ganz anderes, wo mit in der Regel "Keiner" rechnet,
doch hier oben Normal ist. Das alles OHNE Begleitung, so halt:
Natürlich ist die Strasse reichlich mit "Fladen" gepflastert.
Dann noch ungewöhnlicher. Pferde Ohne Betreuung mitten auf der Strasse:
Unbeirrt nimmt sich das Fohlen bei Muttern seine Mahlzeit:
Nicht das einzige Fohlen. ein weiteres versteckt sich
hinter einem Elternteil:
Nach dem ich die Pferde in weniger als Schrittgeschwindigkeit
passiert hatte, weiter bergab.
Dann an dem T-Stück = Kreisverkehr, auf der ich auf die 186 stosse.
Rechts geht es zum Grossraum Imst.
Ich jedoch und hier wird es das erste Mal angezeigt, zum "Timmelsjoch".
Rosenheim-Küthai-Timmelsjoch-Passo Giovo-Passo Brennero-Rosenheim m. Opel Monza 3.0 E
- gentleman-driver
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Rosenheim-Küthai-Timmelsjoch-Passo Giovo-Passo Brennero-Rosenheim m. Opel Monza 3.0 E
Auf die 186 abgebogen und nun Richtung Süden, Italien. Der nächst
bekanntere Ort ist Sölden in Tirol. Es geht auf 1.368 Meter.
Wenn ich sagen würde, alles im Nach hinein betrachtet, es zieht sich,
dann hat das einen negativen tatsch. Das ist es auf keinen Fall. Schnell
und abwechslungsreiche Perspektiven, die sich rasch abwechseln.
Sölden erreicht:
Der erste Hinweis, ja ein wenig durch das Navie verdeckt zum Timmelsjoch.
Aber auch zu den gesamten "Gurgln". "Obergurgl, hochgurgl, .......
Und schon verlasse ich Sölden.
An Hand der Tunnelformation, weiss man, man ist nicht im Tal:
Obergurgl:
Immer im Blick die grobe Richtung, wo es hingeht.
Die "erste" Kehre wird angezeigt, 1.390 Meter:
Aus der Gebirgsschlucht raus. Endlich mal freien Blick nach Links:
Es verläuft stetig nach Oben:
Dann, ziemlich unerwartet, nach einer Biegung, die Mautstelle
und das Museum: "Motorcycle". 4.500 qm, 550 Motorräder,
40 Fahrzeuge + 7 Sonderausstellungen.
Dies zu besuchen, hätte soviel Zeit in Anspruch genommen,
das ich meine Rundreise als "Tagestour" nicht schaffen würde.
Wenn man in der Region ist, alles gut. Als Ziel einer Tagesfahrt
um dann zurück zu fahren auch gut.
So aber löste ich an der Mautstelle mein Ticket für die "einfache"
Fahrt. Denn ich beabsichtige das Timmelsjoch auf der anderen Seite
wieder runter zu fahren. Kostet 2024 19.00 €.
So bin ich dann durch gefahren, habe geparkt und
bin etwas umher gegangen. Die Ausblicke geniessen,
obwohl man NOCH nicht Oben angekommen ist.
Nun aber weiter. Es ist schon noch etwas zu fahren.
Windeg 2.105 Meter:
Das Navi zeigt: "Timmelsjochstrasse voraus" an:
"Timmelsjochbrücke" 2.101 Meter
"Totenstein" 2.232 Meter
Kehre 6, 2.278 Meter:
Kehre 8, 2.359 Meter:
Kehre 9, 2.397 Meter:
Kehre 10, 2.442 Meter:
Kehre 11, 2.459 Meter:
Unerwartet, nicht sichtbar, nach einer Kurve dann:
Oben angekommen, auf 2.474 Meter:
bekanntere Ort ist Sölden in Tirol. Es geht auf 1.368 Meter.
Wenn ich sagen würde, alles im Nach hinein betrachtet, es zieht sich,
dann hat das einen negativen tatsch. Das ist es auf keinen Fall. Schnell
und abwechslungsreiche Perspektiven, die sich rasch abwechseln.
Sölden erreicht:
Der erste Hinweis, ja ein wenig durch das Navie verdeckt zum Timmelsjoch.
Aber auch zu den gesamten "Gurgln". "Obergurgl, hochgurgl, .......
Und schon verlasse ich Sölden.
An Hand der Tunnelformation, weiss man, man ist nicht im Tal:
Obergurgl:
Immer im Blick die grobe Richtung, wo es hingeht.
Die "erste" Kehre wird angezeigt, 1.390 Meter:
Aus der Gebirgsschlucht raus. Endlich mal freien Blick nach Links:
Es verläuft stetig nach Oben:
Dann, ziemlich unerwartet, nach einer Biegung, die Mautstelle
und das Museum: "Motorcycle". 4.500 qm, 550 Motorräder,
40 Fahrzeuge + 7 Sonderausstellungen.
Dies zu besuchen, hätte soviel Zeit in Anspruch genommen,
das ich meine Rundreise als "Tagestour" nicht schaffen würde.
Wenn man in der Region ist, alles gut. Als Ziel einer Tagesfahrt
um dann zurück zu fahren auch gut.
So aber löste ich an der Mautstelle mein Ticket für die "einfache"
Fahrt. Denn ich beabsichtige das Timmelsjoch auf der anderen Seite
wieder runter zu fahren. Kostet 2024 19.00 €.
So bin ich dann durch gefahren, habe geparkt und
bin etwas umher gegangen. Die Ausblicke geniessen,
obwohl man NOCH nicht Oben angekommen ist.
Nun aber weiter. Es ist schon noch etwas zu fahren.
Windeg 2.105 Meter:
Das Navi zeigt: "Timmelsjochstrasse voraus" an:
"Timmelsjochbrücke" 2.101 Meter
"Totenstein" 2.232 Meter
Kehre 6, 2.278 Meter:
Kehre 8, 2.359 Meter:
Kehre 9, 2.397 Meter:
Kehre 10, 2.442 Meter:
Kehre 11, 2.459 Meter:
Unerwartet, nicht sichtbar, nach einer Kurve dann:
Oben angekommen, auf 2.474 Meter:
- gentleman-driver
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- Wohnort: Rosenheim
Rosenheim-Küthai-Timmelsjoch-Passo Giovo-Passo Brennero-Rosenheim m. Opel Monza 3.0 E
OK, oben angekommen. Nun einen Parkplatz suchen.
Eine sehr hohe Anzahl an Zweirädern machte es etwas schwierig.
Der noch vorhandene Schnee machte es nicht einfacher.
So auch für ein Selfie, als Be.- und Nachweis dort gewesen zu sein.
Wo fange ich an, mir einen Überblick zu verschaffen?
Erst einmal rund um den Opel Monza 3.0 E.
Fand dann auch Jemanden, der so freundlich war,
ein paar Bilder von mir zu machen.
Ok, zu dieser Attraktion mal hinauf gehen.
Doch zuerst eine Jacke an. Kalt und der böige Wind
lies es noch kälter erfühlen.
Bevor ich darein gehe, einen Blick entgegen gesetzt:
Imposante Dokumentation zum & über den Bau des Passes.
Ein Blick aus der Stirnseite des Passmuseums.
Nun wieder der "Abstieg, hinüber zum Gipfelhaus.
Die Neugierde lies mich um das Gipfelhaus gehen.
WOW, ein grosser Parkplatz, der leer ist.
Da Oben das Gipfel-Kreuz.
Neben dem Gipfelhaus führt ein Weg zum Gipfel-Kreuz hoch.
1/2 aufgetaut, leicht matschig. Die Luft ist dünn, mein
Kreislauf zeigte es an. Der Wind sehr böig und kalt. Egal, rauf.
Ein paar wenige hartgesottene, wie ich, Oben am Kreuz.
Musste mich ein wenig sammeln. Mit der Höhe zurecht kommen
und den Kreislauf stabilisieren, bevor ich die Aussicht bewusst
wahrnehmen konnte.
Das Gipfel-Kreuz über 2.507 Meter.
Eine kleine Fläche, auf der man sich bewegen konnte. Natürlich machte
ich Platz für die Anderen, ihre Bilder mit dem Kreuz machen zu können.
Das gab mir die Gelegenheit, immer noch Höhenangst, neue Perspektiven
zu erhalten.
Sehr beeindruckt begab ich mich auf den Abstieg.
Zum Parkplatz und dann zum Opel Monza 3.0 E.
Den Opel Monza 3.0 E parkierte ich um, auf den
grossen leeren Parkplatz hinter dem Gipfelhaus.
Jedoch, vorher hier einen Stopp einzulegen.
Auf dem Parkplatz, Gelegenheit, ein paar schöne
Aufnahmen in Ruhe machen zu können.
Dann, auf dem gesamten "Schiefergrauen" Parkplatzboden
blendete mich etwas Helles an.
Was für ein Kontrast. Woher wird dieses Stück Stein stammen,
wie sich hierher verloren? Ggf. von Oben beim Auftauen des
Bodens hinunter gekugelt?
Mit nach Hause genommen. ein wenig noch gereinigt und es
als sehr schöne Erinnerung in die Oldtimer-Vitrine gelegt.
Dann den Opel Monza 3.0 E umgeparkt.
Inzw. ging es auf 13.30 Uhr zu. Dringend Zeit um
eine kleine Brotzeit zu machen. Aus dem Kofferraum
raus, im Stehen. Sass lang genug und werde noch viel sitzen.
Frische Butterbrezen und ein Cola.
Jetzt nur noch im gipfelhaus die Aufkleber kaufen und
das WC besuchen.
Auf dem Weg zum Opel Monza 3.0 E ergaben sich neue Perspektiven
und Lichtverhältnisse. Sonne, Schatten, Wolken wechselten sich ab.
Diesmal nicht mit dem Handy, sondern mit der Digi-Kamera.
Gegenüber liegend:
Nun aber los, weiter mit der Tagestour. Noch ist gerade mal 1/2 Zeit
der Strecke, bereits 14.00 Uhr und 2 Pässe noch zu befahren.
Eine sehr hohe Anzahl an Zweirädern machte es etwas schwierig.
Der noch vorhandene Schnee machte es nicht einfacher.
So auch für ein Selfie, als Be.- und Nachweis dort gewesen zu sein.
Wo fange ich an, mir einen Überblick zu verschaffen?
Erst einmal rund um den Opel Monza 3.0 E.
Fand dann auch Jemanden, der so freundlich war,
ein paar Bilder von mir zu machen.
Ok, zu dieser Attraktion mal hinauf gehen.
Doch zuerst eine Jacke an. Kalt und der böige Wind
lies es noch kälter erfühlen.
Bevor ich darein gehe, einen Blick entgegen gesetzt:
Imposante Dokumentation zum & über den Bau des Passes.
Ein Blick aus der Stirnseite des Passmuseums.
Nun wieder der "Abstieg, hinüber zum Gipfelhaus.
Die Neugierde lies mich um das Gipfelhaus gehen.
WOW, ein grosser Parkplatz, der leer ist.
Da Oben das Gipfel-Kreuz.
Neben dem Gipfelhaus führt ein Weg zum Gipfel-Kreuz hoch.
1/2 aufgetaut, leicht matschig. Die Luft ist dünn, mein
Kreislauf zeigte es an. Der Wind sehr böig und kalt. Egal, rauf.
Ein paar wenige hartgesottene, wie ich, Oben am Kreuz.
Musste mich ein wenig sammeln. Mit der Höhe zurecht kommen
und den Kreislauf stabilisieren, bevor ich die Aussicht bewusst
wahrnehmen konnte.
Das Gipfel-Kreuz über 2.507 Meter.
Eine kleine Fläche, auf der man sich bewegen konnte. Natürlich machte
ich Platz für die Anderen, ihre Bilder mit dem Kreuz machen zu können.
Das gab mir die Gelegenheit, immer noch Höhenangst, neue Perspektiven
zu erhalten.
Sehr beeindruckt begab ich mich auf den Abstieg.
Zum Parkplatz und dann zum Opel Monza 3.0 E.
Den Opel Monza 3.0 E parkierte ich um, auf den
grossen leeren Parkplatz hinter dem Gipfelhaus.
Jedoch, vorher hier einen Stopp einzulegen.
Auf dem Parkplatz, Gelegenheit, ein paar schöne
Aufnahmen in Ruhe machen zu können.
Dann, auf dem gesamten "Schiefergrauen" Parkplatzboden
blendete mich etwas Helles an.
Was für ein Kontrast. Woher wird dieses Stück Stein stammen,
wie sich hierher verloren? Ggf. von Oben beim Auftauen des
Bodens hinunter gekugelt?
Mit nach Hause genommen. ein wenig noch gereinigt und es
als sehr schöne Erinnerung in die Oldtimer-Vitrine gelegt.
Dann den Opel Monza 3.0 E umgeparkt.
Inzw. ging es auf 13.30 Uhr zu. Dringend Zeit um
eine kleine Brotzeit zu machen. Aus dem Kofferraum
raus, im Stehen. Sass lang genug und werde noch viel sitzen.
Frische Butterbrezen und ein Cola.
Jetzt nur noch im gipfelhaus die Aufkleber kaufen und
das WC besuchen.
Auf dem Weg zum Opel Monza 3.0 E ergaben sich neue Perspektiven
und Lichtverhältnisse. Sonne, Schatten, Wolken wechselten sich ab.
Diesmal nicht mit dem Handy, sondern mit der Digi-Kamera.
Gegenüber liegend:
Nun aber los, weiter mit der Tagestour. Noch ist gerade mal 1/2 Zeit
der Strecke, bereits 14.00 Uhr und 2 Pässe noch zu befahren.
- gentleman-driver
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- Wohnort: Rosenheim
Re: Rosenheim-Küthai-Timmelsjoch-Passo Giovo-Passo Brennero-Rosenheim m. Opel Monza 3.0 E
So, 4ter und damit letzter Teil.
Zeit ist es, inzw. bereits 14.00 Uhr, die Rückfahrt anzutreten.
Die Maut hatte ich für nur eine Richtung, also ohne Rückfahrt
genommen gehabt.
Jetzt vom Timmelsjoch Richtung Jaufenpass = Passo Giovo
über St. Leonhard.
Wahnsinn, da Oben entlang zu fahren.
Schneewand zur Rechten, Tunnel vorraus.
Den 2ten Tunnel passiert.
Der 3te Tunnel.
Der Blick, als ich aus dem Tunnel kam.
Weiter geht es "Oben" weiter.
Dann doch, langsam führt mich der Weg hinunter.
Mal "rechts", mal "links" der Berg. Sehr abwechslungsreich.
Eine bombastische Fernsicht, auch über den Verlauf der Strasse.
Vom Timmelsjoch bis hier her verlief der Weg durch das:
"Passeier Tal".
Wenige Meter vor St. Leonhard, ein Stop.
Ich muss Links über den Jaufenpass Richtung Sterzing / Vipiteno.
Da es länger dauerte, stieg ich aus, nach zu sehen,
weshalb der Stau.
Schnell erklärt: Eine Beisetzung, das ganze Dorf nahm in einem
sehr langen Trauerzug daran teil. Die Carabinieri sperrten dafür
die Kreuzung.
Wieder ein Point, wo man den Strassenverlauf sehr gut
erkennt. Auch, es geht stetig bergauf, zum Jaufenpass.
Dann, nach 1 1/2 Stunden fahrt, den Jaufenpass /
Passo di Giovo auf 2094 m erreicht.
Hier "rechts" sieht man, woher ich kam.
Wie man sieht, das Wetter ein wenig ungemütlich.
Dann habe ich mir einen Parkplatz bei all den Zweirädern gesucht.
Bin in die Hütte, habe mir die Aufkleber und eine Dose Cola gekauft.
Es folgte eine kleine Pause. Dringend nötig, für Magen, Flüssigkeitshaushalt
und Entspannung. Da war ja noch eine "Schnecke" zum Verzehr.
Inzwischen war es nach 15.30 Uhr und es sind noch einige Meilen
zu absolvieren.
Ratsching, ohne Höhenangabe passiert.
Jetzt wieder die Fernsicht zur Linken.
Der untere Teil der Abfahrt vom Jaufenpass eine Katastrophe.
Ein Zustand der Strasse, der 100 % Aufmerksamkeit forderte.
Schlaglöcher in einer Grösse und vor allem soooo tief. Poltert
man darein, ist irgend etwas am Auto gebrochen. Dann die
mir entgegen kamen, ebenso im "Ausweich Modus" sich befanden.
Ganz schlimm für die Zweiradfahrer.
Unten angekommen, eine Pause um Schwitz- / Kondenswasser" lassen.
Sterzing / Vipiteno durchfahren, Richtung Passo di Brennero.
Brennero auf immer noch 1.375 m erreicht.
Vom Brennero runter nach Innsbruck. Durch und wieder auf die 171
parallel zur Mautpflichtigen Autobahn, nach Kufstein, Grenze.
Ein Käfer:
Inzw. ist es 18.00 Uhr, gegenüber Mittag bei eisiger Kälte
hier unten im Inntal:
Zu Hause angekommen um 19.20 Uhr, nach ca. 12 Stunden.
Der Monza hat sich alles in Allem 9.0 ltr. / 100 km genommen.
Die intensivsten Kampfspuren am Opel Monza 3.0 E,
der Bremsenstaub in den vorderen Felgen. Nach
ca. 460 km und die Bewältigung von 3 Pässen.
Zeit ist es, inzw. bereits 14.00 Uhr, die Rückfahrt anzutreten.
Die Maut hatte ich für nur eine Richtung, also ohne Rückfahrt
genommen gehabt.
Jetzt vom Timmelsjoch Richtung Jaufenpass = Passo Giovo
über St. Leonhard.
Wahnsinn, da Oben entlang zu fahren.
Schneewand zur Rechten, Tunnel vorraus.
Den 2ten Tunnel passiert.
Der 3te Tunnel.
Der Blick, als ich aus dem Tunnel kam.
Weiter geht es "Oben" weiter.
Dann doch, langsam führt mich der Weg hinunter.
Mal "rechts", mal "links" der Berg. Sehr abwechslungsreich.
Eine bombastische Fernsicht, auch über den Verlauf der Strasse.
Vom Timmelsjoch bis hier her verlief der Weg durch das:
"Passeier Tal".
Wenige Meter vor St. Leonhard, ein Stop.
Ich muss Links über den Jaufenpass Richtung Sterzing / Vipiteno.
Da es länger dauerte, stieg ich aus, nach zu sehen,
weshalb der Stau.
Schnell erklärt: Eine Beisetzung, das ganze Dorf nahm in einem
sehr langen Trauerzug daran teil. Die Carabinieri sperrten dafür
die Kreuzung.
Wieder ein Point, wo man den Strassenverlauf sehr gut
erkennt. Auch, es geht stetig bergauf, zum Jaufenpass.
Dann, nach 1 1/2 Stunden fahrt, den Jaufenpass /
Passo di Giovo auf 2094 m erreicht.
Hier "rechts" sieht man, woher ich kam.
Wie man sieht, das Wetter ein wenig ungemütlich.
Dann habe ich mir einen Parkplatz bei all den Zweirädern gesucht.
Bin in die Hütte, habe mir die Aufkleber und eine Dose Cola gekauft.
Es folgte eine kleine Pause. Dringend nötig, für Magen, Flüssigkeitshaushalt
und Entspannung. Da war ja noch eine "Schnecke" zum Verzehr.
Inzwischen war es nach 15.30 Uhr und es sind noch einige Meilen
zu absolvieren.
Ratsching, ohne Höhenangabe passiert.
Jetzt wieder die Fernsicht zur Linken.
Der untere Teil der Abfahrt vom Jaufenpass eine Katastrophe.
Ein Zustand der Strasse, der 100 % Aufmerksamkeit forderte.
Schlaglöcher in einer Grösse und vor allem soooo tief. Poltert
man darein, ist irgend etwas am Auto gebrochen. Dann die
mir entgegen kamen, ebenso im "Ausweich Modus" sich befanden.
Ganz schlimm für die Zweiradfahrer.
Unten angekommen, eine Pause um Schwitz- / Kondenswasser" lassen.
Sterzing / Vipiteno durchfahren, Richtung Passo di Brennero.
Brennero auf immer noch 1.375 m erreicht.
Vom Brennero runter nach Innsbruck. Durch und wieder auf die 171
parallel zur Mautpflichtigen Autobahn, nach Kufstein, Grenze.
Ein Käfer:
Inzw. ist es 18.00 Uhr, gegenüber Mittag bei eisiger Kälte
hier unten im Inntal:
Zu Hause angekommen um 19.20 Uhr, nach ca. 12 Stunden.
Der Monza hat sich alles in Allem 9.0 ltr. / 100 km genommen.
Die intensivsten Kampfspuren am Opel Monza 3.0 E,
der Bremsenstaub in den vorderen Felgen. Nach
ca. 460 km und die Bewältigung von 3 Pässen.